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Aminosäuren

10. Juli 2025 von Lexikon

Grundstruktur von α-Aminosäuren (Rest R ist im Fall von Glycin ein H-Atom) | Quelle: W3C – CC0 1.0 - via Commons
Grundstruktur von α-Aminosäuren (Rest R ist im Fall von Glycin ein H-Atom) | Quelle: W3C – CC0 1.0 – via Commons

Aminosäuren sind organische Verbindungen, die sich durch das gleichzeitige Vorhandensein einer Aminogruppe (–NH₂) und einer Carboxygruppe (–COOH) auszeichnen. Diese beiden funktionellen Gruppen machen sie zu sogenannten Ampholyten – Verbindungen, die sowohl als Säure als auch als Base reagieren können. Unter den vielen Varianten ragen die α-Aminosäuren besonders hervor: Hier sind beide Gruppen am selben Kohlenstoffatom gebunden – eine Struktur, die allen proteinogenen Aminosäuren zugrunde liegt. Genau diese Struktur bildet die Grundlage für alle proteinogenen Aminosäuren, die wiederum die Grundbausteine der Proteine darstellen.

Chemische Strukturprinzipien

α-, β- und γ-Aminosäuren

Die Klassifizierung erfolgt nach der Position der Aminogruppe im Verhältnis zur Carboxygruppe. Die bei Weitem wichtigste Klasse sind die α-Aminosäuren, bei denen sich beide Gruppen am benachbarten Kohlenstoff befinden. Daneben gibt es β- und γ-Aminosäuren, bei denen die Aminogruppe jeweils ein oder zwei Kohlenstoffatome weiter entfernt liegt.

Chiralität und Stereoisomerie

Mit Ausnahme von Glycin besitzen die meisten α-Aminosäuren mindestens ein Stereozentrum, das eine Unterscheidung in D- und L-Formen ermöglicht. In biologischen Systemen sind fast ausschließlich die L-Aminosäuren relevant. Einige Aminosäuren wie Threonin oder Isoleucin weisen sogar zwei Stereozentren auf.

Rolle in der Biologie: Bausteine des Lebens

Proteinbiosynthese in der Zelle

Die Bildung von Proteinen ist ein zentraler biochemischer Prozess, der in allen lebenden Zellen abläuft. Dabei dienen Ribosomen als molekulare Maschinen, an denen die in der DNA gespeicherten Informationen über eine mRNA-Vorlage in eine definierte Aminosäuresequenz übersetzt werden. Jede Abfolge von drei Basen auf der mRNA bildet ein sogenanntes Codon, das eine bestimmte proteinogene Aminosäure codiert. Die tRNA transportiert die passende Aminosäure an das Ribosom, wo sie in die wachsende Polypeptidkette eingebaut wird.

Peptidbindung und Faltung

Die Verknüpfung der Aminosäuren erfolgt über Peptidbindungen, bei denen die Carboxygruppe einer Aminosäure mit der Aminogruppe einer anderen reagiert. Die entstehende lineare Sequenz, die sogenannte Primärstruktur, faltet sich durch intramolekulare Wechselwirkungen wie Wasserstoffbrücken, Ionenbindungen oder hydrophobe Effekte in eine charakteristische dreidimensionale Struktur. Diese Konformation bestimmt letztlich die biologische Funktion des Proteins, beispielsweise als Enzym, Strukturprotein oder Transportmolekül. Eine fehlerhafte Faltung kann hingegen zu Inaktivität oder sogar zu krankheitsrelevanten Aggregaten führen.

Proteinogene und nichtproteinogene Aminosäuren

Die 20 kanonischen Aminosäuren

Im genetischen Code sind 20 sogenannte kanonische Aminosäuren festgelegt, die in nahezu allen Lebewesen für den Aufbau von Proteinen genutzt werden. Ihre Seitenketten (R-Gruppen) unterscheiden sich stark in Größe, Polarität und chemischer Reaktivität, was sie funktionell vielseitig einsetzbar macht.

Name Abk. Symbol Acylgruppe Essentiell? Ø-Anteil in Proteinen
AlaninAlaAAlanyl-nein9,0 %
ArgininArgRArginyl-semi4,7 %
AsparaginAsnNAsparaginyl-nein4,4 %
AsparaginsäureAspDα-Aspartyl-nein5,5 %
CysteinCysCCysteinyl-nein*2,8 %
GlutaminGlnQGlutaminyl-nein3,9 %
GlutaminsäureGluEα-Glutamyl-nein6,2 %
GlycinGlyGGlycyl-nein7,5 %
HistidinHisHHistidyl-ja2,1 %
IsoleucinIleIIsoleucyl-ja4,6 %
LeucinLeuLLeucyl-ja7,5 %
LysinLysKLysyl-ja7,0 %
MethioninMetMMethionyl-ja1,7 %
PhenylalaninPheFPhenylalanyl-ja3,5 %
ProlinProPProlyl-nein4,6 %
SerinSerSSeryl-nein7,1 %
ThreoninThrTThreonyl-ja6,0 %
TryptophanTrpWTryptophyl-ja1,1 %
TyrosinTyrYTyrosyl-nein*3,5 %
ValinValVValyl-ja6,9 %

* Für Kinder und Schwangere essentiell.

Nichtproteinogene Aminosäuren

Mehr als 400 natürlich vorkommende nichtproteinogene Aminosäuren wurden identifiziert. Sie spielen unter anderem als Neurotransmitter, Hormonvorstufen oder Antibiotikabausteine eine wichtige Rolle. Beispiele sind GABA, L-DOPA oder Ornithin im Harnstoffzyklus.

Essentielle Aminosäuren und Ernährung

Mengendiagramm-Darstellung von Eigenschaften der Seitenketten proteinogener Standard-Aminosäuren. | Quelle: Spid–CC BY-SA 3.0- via Commons
Mengendiagramm-Darstellung von Eigenschaften der Seitenketten proteinogener Standard-Aminosäuren. | Quelle: Spid–CC BY-SA 3.0– via Commons

Aminosäuren sind für den menschlichen Organismus unverzichtbar. Essentielle Aminosäuren kann der menschliche Körper nicht selbst synthetisieren und muss sie daher über die Nahrung aufnehmen. Dazu gehören u. a. Leucin, Lysin, Tryptophan und Methionin. Ihre ausreichende Aufnahme ist entscheidend für lebenswichtige Prozesse wie das Zellwachstum, die Enzymsynthese oder die Regeneration von Gewebe. Besonders in bestimmten Lebensphasen wie dem Kindesalter oder bei besonderen physiologischen Belastungen steigt der Bedarf.

Darüber hinaus existieren Aminosäuren, die als semi-essentiell oder bedingt essentiell gelten. Diese werden normalerweise im Körper gebildet, doch in bestimmten Situationen wie Krankheiten, Verletzungen oder während des Wachstums reicht die körpereigene Synthese nicht aus, weshalb eine zusätzliche Zufuhr notwendig wird. Beispiele hierfür sind Histidin und Cystein.

Im Gegensatz dazu besitzen Pflanzen und viele Mikroorganismen die Fähigkeit, sämtliche für sie notwendigen Aminosäuren selbst zu produzieren. Sie benötigen daher keine externe Zufuhr über die Nahrung. Diese Fähigkeit macht sie auch zu wichtigen Primärproduzenten in der Nahrungskette, da sie als Quelle essentieller Aminosäuren für andere Organismen dienen.

Chemisch-physikalische Eigenschaften

Aminosäuren zeigen ein komplexes Verhalten, das sowohl ihre chemische Reaktivität als auch ihre Rolle in biologischen Systemen bestimmt. In wässriger Lösung treten sie meist als sogenannte Zwitterionen auf, bei denen die Carboxygruppe protonenfrei (deprotoniert) und die Aminogruppe protoniert ist. Der pH-Wert, bei dem eine Aminosäure keine Nettoladung trägt, wird als isoelektrischer Punkt bezeichnet. Er ist für die Löslichkeit entscheidend, denn an diesem Punkt sind Aminosäuren meist am schwersten löslich.

Darüber hinaus besitzen viele Aminosäuren zusätzliche funktionelle Gruppen in ihren Seitenketten, die je nach Struktur als Säure oder Base reagieren können. Der sogenannte pK-Wert einer Gruppe gibt an, bei welchem pH-Wert diese zur Hälfte protoniert bzw. deprotoniert ist. Solche Eigenschaften beeinflussen maßgeblich die chemischen Wechselwirkungen innerhalb von Proteinen.

Auch die Polarität und Hydrophobie der Seitenketten spielen eine zentrale Rolle. Während unpolare Seitenketten wie bei Valin oder Leucin tendenziell wasserabweisend sind, zeigen polare oder geladene Gruppen wie bei Serin oder Glutamat eine gute Wasserlöslichkeit. Diese Unterschiede wirken sich direkt auf die Faltung und Funktion von Proteinen aus, da sie beeinflussen, wie sich die Aminosäuren zueinander im Raum anordnen.

Nachweis und Synthese

Der Nachweis von Aminosäuren kann über verschiedene chemische Methoden erfolgen. Eine der klassischen Nachweisreaktionen ist der Ninhydrin-Test, der eine intensive violette Färbung liefert, wenn primäre Amine vorhanden sind – eine Eigenschaft, die viele Aminosäuren besitzen. Zusätzlich ermöglichen moderne analytische Verfahren wie die Hochleistungsflüssigkeitschromatografie (HPLC) oder die Massenspektrometrie eine präzise qualitative und quantitative Bestimmung einzelner Aminosäuren, auch in komplexen Gemischen.

Für die industrielle Herstellung von Aminosäuren stehen mehrere Verfahren zur Verfügung. Am häufigsten ist heute die biotechnologische Produktion über Fermentation, bei der ausgewählte Mikroorganismen gezielt bestimmte Aminosäuren erzeugen. Daneben kommen auch enzymatische Methoden zum Einsatz, bei denen biokatalytisch aus einfachen Vorstufen Aminosäuren synthetisiert werden. Eine klassische chemische Route stellt die Strecker-Synthese dar. Diese erzeugt allerdings meist ein Gemisch aus Enantiomeren, das im Anschluss getrennt werden muss, wenn nur eine spezifische Isomerform – etwa die biologisch relevante L-Form – benötigt wird.

Anwendungen in Ernährung, Medizin und Technik

Aminosäuren erfüllen im menschlichen Organismus zahlreiche lebenswichtige Funktionen. Sie dienen nicht nur als Grundbausteine von Enzymen und strukturellen Proteinen, sondern spielen auch eine wichtige Rolle als Vorläufer von Botenstoffen wie Serotonin oder Dopamin. Darüber hinaus sind sie an der Stickstoffversorgung des Körpers beteiligt, fördern die Regeneration von Gewebe und unterstützen Prozesse wie die Wundheilung, Immunreaktionen und den Muskelaufbau.

Auch in der Industrie finden Aminosäuren vielfältige Verwendung. In der Lebensmitteltechnologie ist vor allem Mononatriumglutamat als Geschmacksverstärker bekannt. In der Medizin kommen Aminosäuren unter anderem in Infusionslösungen zur Anwendung, beispielsweise zur Versorgung von Patientinnen und Patienten, die nicht oral ernährt werden können. Zudem dienen sie als Wirk- oder Hilfsstoffe in Arzneimitteln. In der Kosmetikindustrie werden sie Pflegeprodukten zugesetzt, um deren Wirkung auf Haut oder Haar zu verbessern. Schließlich sind sie auch in der biotechnologischen Forschung unverzichtbar – etwa als Bestandteile synthetischer Medien oder bei der gezielten Markierung von Proteinen in der Molekularbiologie.

Der vorliegende Text stellt eine vollständig überarbeitete und neu strukturierte Fassung des Wikipedia-Artikels „Aminosäuren“ dar. Er unterliegt der Lizenz CC BY-SA 3.0 und enthält keine inhaltlichen Ergänzungen über die Originalquelle hinaus. Stand: 15.05.2025

Kategorie: Lexikon Stichworte: Aminosäuren

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