• Zum Inhalt springen
  • Skip to secondary menu
  • Zur Seitenspalte springen

Die Chemie Zeitschrift Österreichs

Das unabhängige Traditionsmagazin

  • Das Magazin
    • Über die Österreichische Chemie Zeitschrift
    • 120 Jahre
    • Abonnement
    • Mediadaten
    • Online-Archiv
  • Resorts
    • Forschung
    • Foto Freitag
    • Messe
    • Publikation
    • Personalia
    • Bildung
  • Messekalender
  • Chemie-Lexikon
  • Links
    • L&B
    • labor
    • Kunststoff
  • Welkin Media Verlag
Aktuelle Seite: Start / News / Technologie & Innovation in der Industrie 4.0

Technologie & Innovation in der Industrie 4.0

18. Juli 2024 von Birgit Fischer

Der Verein Industrie 4.0 Österreich hat ein einem neuen Ergebnispapier acht Industrie 4.0 Schlüssel-Forschungsfelder definiert. Experten aus den unterschiedlichsten Sektoren beschreiben darin wichtige Akteure in der Innovationslandschaft und geben konkrete Empfehlungen für Unternehmen.

Roland Sommer (Geschäftsführer Plattform Industrie 4.0 Österreich), Isabella Meran-Waldstein (Vorstandsmitglied Plattform Industrie 4.0 Österreich / Bereichsleiterin „Forschung, Technologie & Innovation“ bei der Industriellenvereinigung) und Stefan Rohringer (Leiter des Plattform Industrie 4.0-Themenschwerpunktes „Neue Technologien & Innovation“ / Vice President bei Infineon Technologies Austria) präsentieren die F&E-Roadmap. | Foto: Plattform Industrie 4.0/Brandenstein Communications
Roland Sommer (Geschäftsführer Plattform Industrie 4.0 Österreich). Isabella Meran-Waldstein (Vorstandsmitglied Plattform Industrie 4.0 Österreich / Bereichsleiterin „Forschung, Technologie & Innovation“ bei der Industriellenvereinigung). Stefan Rohringer (Leiter des Plattform Industrie 4.0-Themenschwerpunktes „Neue Technologien & Innovation“ / Vice President bei Infineon Technologies Austria) präsentieren die F&E-Roadmap. | Foto: Plattform Industrie 4.0/Brandenstein Communications

Industrie 4.0, die Digitalisierung der Produktion, ist ein wesentlicher Hebel für die Umsetzung der digitalen und grünen Transformation und unterstützt Betriebe beim Übergang zum nachhaltigen Wirtschaften. Gerade für Österreich, als exportorientiertes Land, gilt es dieses Potenzial auszuschöpfen, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu sein.

Digitalisierungs-Reifegrad: noch reichlich Luft nach oben

Die digitale Transformation und damit einhergehend der Datenaustausch entlang der Wertschöpfungskette bietet unzählige Benefits für die produzierende Industrie. Das reicht von Produkt- und Prozessinnovationen und neuen Geschäftsmodellen über Produktivitäts- und Qualitätsverbesserungen bis hin zu effizienterem Ressourcen- und Energieeinsatz. Damit Produkte „Made in Austria“ auch zukünftig am internationalen Markt konkurrenzfähig sind, ist es umso wichtiger, für heimische Betriebe die Integration digitaler Schlüsseltechnologien, wie Internet der Dinge (IoT), Künstliche Intelligenz (KI) und Data Analytics voranzutreiben. Denn hinsichtlich des digitalen Reifegrades gibt es hierzulande durchaus noch einige Luft nach oben: Wie eine aktuelle Studie1 gezeigt hat, erreichen nur 2,6 Prozent der österreichischen Unternehmen den höchsten Digitalisierungs-Reifegrad (Stufe 3), fast zwei Drittel finden sich in den niedrigsten Reifegrad-Stufen 0 und 1 wieder.

„Wenn wir weiterhin hochwertige Arbeitsplätze und Wertschöpfung in unserem Land halten wollen, müssen wir dafür jetzt notwendige Investitionen in Technologien, wie bspw. KI und deren Entwicklung tätigen. Das nun vorliegende Ergebnispapier hat sich als Roadmap zum Ziel gesetzt, aufzuzeigen, wie technologische Entwicklungen und Innovationen bestmöglich und sozialverträglich für Unternehmen und Beschäftigte genutzt werden können. Damit wollen wir Unternehmen und Politik Orientierungshilfe bieten, um durch Digitalisierung die richtigen Pflöcke für einen resilienten, wettbewerbsfähigen Standort Österreich einzuschlagen“, betont Plattform Industrie 4.0 Österreich-Geschäftsführer Roland Sommer.

Welche Forschungsfelder im Fokus stehen sollten

Herzstück des neuen Ergebnispapiers sind acht Forschungsfelder, in denen die Experten unter dem Dach der Plattform Industrie 4.0 Österreich den aktuell größten Forschungs- und Entwicklungsbedarf sehen, um die Chancen der digitalen Transformation für produzierende Betriebe zu nutzen. Denn Industrie 4.0, bei der Produktions- und Informations- und Kommunikationstechnologien zusammentreffen, ermöglicht effiziente Produktionsprozesse, intelligente Produkte und leistungsfähige Daten-Service-Ökosysteme. Sinkende Kosten für Sensoren, Rechenleistung und Netzwerke sowie Entwicklungen im Softwarebereich gestalten den Einsatz von Industrie 4.0-Technologien immer niederschwelliger. Diese großen Veränderungen haben dementsprechend auch Auswirkungen auf die Beschäftigten. Deshalb wurden bei der Betrachtung der Forschungsbereiche neben den technischen auch die sozialwissenschaftlichen Aspekte berücksichtigt.

Folgende Handlungsfelder wurden identifiziert

Virtualisierung

Durch Virtualisierung können Objekte oder Systeme im digitalen Raum über einen sogenannten digitalen Zwilling modelliert oder simuliert werden. Die übergeordnete Vision ist eine lückenlose, modellbasierte Gestaltung, Vorhersage, Steuerung und Verfolgung von Produkteigenschaften. Dabei geht es vorrangig darum, zukünftig die Komplexität zu beherrschen und Modelle weiterzuentwickeln.

Sensorsysteme

Sensorsysteme ermöglichen es, qualitative und quantitative Daten zu erfassen. Die daraus abgeleiteten Informationen spielen eine wichtige Rolle bei Qualitätskontrolle, vorausschauender Instandhaltung oder Produktlebenszyklus. Der Handlungsbedarf ist u.a. hinsichtlich energieeffizienter und autarker Sensoren sowie Sensorik für neue Materialien gegeben.

Software, Daten & Künstlicher Intelligenz (KI)

Mittels Software, Daten & Künstlicher Intelligenz (KI) können einzelne Systeme und ganze Prozessketten gesteuert und kontrolliert werden. Verfügbarkeit und Qualität von Informationen spielen dabei eine entscheidende Rolle. Forschungspotenzial besteht bezüglich sicherem Datenaustausch, vertrauenswürdigen KI-Systemen, Systemkomplexität oder Software-Lebenszyklus.

Physische Systeme

Das Kapitel Physische Systeme beschäftigt sich mit Maschinen und anderen physischen Komponenten, die für Industrie 4.0 benötigt werden. Maßgeschneiderte Werkstoffe und Beschichtungen sind hier genauso gefragt wie additive Fertigung (3D-Druck), Maschinenoptimierung oder smarte Logistiklösungen.

Cyber-Physical Systems

Cyber-Physical Systems vernetzen physische Systeme mit dem Cyberspace und können somit wichtige Daten für Produktion liefern. Beispielsweise um Anlagen, dynamisch an die jeweiligen Produktionserfordernisse anzupassen. Verbesserungsbedarf gibt es u.a. bei Schnittstellenkompatibilität, Wissensextraktion oder Modellierung heterogener Komponenten.

Arbeits- und Assistenzsysteme

Arbeits- und Assistenzsysteme unterstützen den Menschen in der Arbeitsorganisation mit intelligenten Produktionsanlagen – entscheidend ist hierbei, wie deren Einsatz gestaltet wird. Deshalb gilt es, das Bewusstsein dafür zu schärfen, Kompetenzentwicklung zu fördern und rechtliche Rahmenbedingungen zu schaffen.

Wertschöpfungsnetzwerke & Geschäftsmodelle

Wertschöpfungsnetzwerke & Geschäftsmodelle verändern sich durch Industrie 4.0 und bieten Unternehmen große Chancen. Datengetriebene Geschäftsmodelle und die Zusammenarbeit in Wertschöpfungsnetzwerken werden zu einer Notwendigkeit.

Domänenwissen & Schlüsseltechnologien

Domänenwissen & Schlüsseltechnologien sind entscheidend für die erfolgreiche Implementierung von Industrie 4.0-Technologien. Erfolgsfaktoren sind dabei die Profilstärkung der österreichischen Technologie-Szene, weitere Qualifikation und Wissensmanagement, um den Erfahrungsschatz der Arbeitnehmer:innen in die Prozesse zu inkludieren.

„Vorbereitung, Weitsicht und Tempo sind nicht nur im Sport, sondern ebenso im Unternehmertum die Grundlage für ein erfolgreiches Ergebnis. Technologische Weiterentwicklungen vollziehen sich mit immer höherer Geschwindigkeit – um am Ball zu bleiben, müssen Unternehmerinnen und Unternehmer wissen, welche Themen für die Produktion der Zukunft relevant sind, und in welche Bereiche investiert werden sollte. Mit den acht Schlüssel-Forschungsfeldern, wollen wir aufzeigen, wo aktuell der größte Handlungsbedarf besteht“, erklärt Stefan Rohringer, Leiter des Plattform Industrie 4.0-Themenschwerpunktes „Neue Technologien & Innovation“ und Vice President bei Infineon Technologies Austria.

Verbesserung des Forschungs- und Innovationsökosystems

Innovation ist gerade für ein exportorientiertes Industrieland wie Österreich maßgeblich, um im internationalen Wettbewerb erfolgreich zu sein. 2022 lag Österreich mit einer Forschungsquote von 3,18 % des BIP im EU-Vergleich hinter Belgien (3,43 %) und Schweden (3,40 %) an dritter Stelle – 2024 soll dieser Wert laut Statistik Austria sogar auf 3,34 % steigen. Rund zwei Drittel der Forschungsausgaben werden heuer voraussichtlich erneut von Unternehmen in Österreich geleistet (11 Mrd. Euro bzw. 66 %), knapp ein Drittel (5,6 Mrd. Euro bzw. 34 %) soll von der öffentlichen Hand kommen.2

Um die grüne, digitale und soziale Transformation („Triple Transition“) der Industrie durch Innovation zu begünstigen, sind im Ergebnispapier 8 Ansatzpunkte für die Gestaltung und Verbesserung des Forschungs- und Innovationsökosystems festgehalten:

  • 1. Spitzenforschung im Bereich der Produktion weiter stärken
  • 2. Erkenntnisse und Technologien in die Breite bringen
  • 3. Kooperation zwischen Wissenschaft & Wirtschaft stärken
  • 4. Reallabore (für Tests in realitätsnahen Umgebungen) umsetzen
  • 5. Vorbereitung auf neue Regularien unterstützen
  • 6. Skalieren fördern (um Unternehmen zu unterstützen, um Ansätze aus dem Labormaßstab in die Serie zu bringen)
  • 7. Transparenz erhöhen und Abwicklung vereinfachen, Beihilfenrecht weiterentwickeln
  • 8. Normen und Standards als relevanten Treiber wahrnehmen

„Innovationskraft, Konkurrenzfähigkeit und Produktivität sind auschlaggebend, wenn die produzierende Industrie in Österreich weiterhin am Weltmarkt reüssieren will. Damit sich die Wirkungskraft von Industrie 4.0 entfalten kann, muss unser Ziel sein, digitale Schlüsseltechnologien nicht nur durchgängig in Produktionsprozessen anzuwenden, sondern auch in Österreich und Europa zu entwickeln. Dafür braucht es innovationsfördernde Rahmenbedingungen am Standort und ein starkes Commitment der Politik. Wesentlich ist zudem, die Beschäftigten mitzunehmen, die Akzeptanz der Technologie zu gewährleisten und die verantwortungsvolle Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine sicherzustellen“, plädiert Isabella Meran-Waldstein, Plattform Industrie 4.0 Österreich-Vorstandsmitglied und Bereichsleiterin „Forschung, Technologie & Innovation“ bei der Industriellenvereinigung.

  1. Accenture/IV (2023). Erfolgsfaktor Digitalisierung –Zukunftsfaktor Nachhaltigkeit ↩︎
  2. Statistik Austria (2024) ↩︎

Kategorie: News Stichworte: Ergebnispapier, Forschungsfelder, Industrie4.0, IoT, KI

Seitenspalte

Die aktuelle Chemie

Messekalender

Sep. 3
09:00 - 15:30

SchraubTec Bochum 2025

Sep. 10
10. September - 11. September

all about automation 2025 – Wetzlar

Sep. 10
09:30 - 15:30

LAB-SUPPLY Chemnitz 2025

Sep. 16
16. September - 18. September

Ilmac Basel 2025

Sep. 16
09:00 - 15:30

SchraubTec Kattowitz 2025

Kalender anzeigen

Newsletter

  • Newsletter Anmeldung
  • Unser Newsletter-Archiv

Welkin Media News

Aktuelle Nachrichten aus unseren anderen Online-Portalen Lebensmittel-&Biotechnologie und Österreichische Kunststoffzeitschrift.

  • Wittmann eröffnet neues Technikum in Nürnberg
    am 10. Juli 2025 von Kerstin Sochor (Österreichische Kunststoffzeitschrift)

    Nachhaltigkeit trifft Hightech: Die Wittmann Gruppe eröffnet ein neues Kundentechnikum in Nürnberg. Im Fokus stehen energieeffiziente Spritzgießlösungen, Kreislaufwirtschaft und Industrie 4.0 in der Kunststoffverarbeitung. The post Wittmann […]

  • Die Kunststoffindustrie im Wandel
    am 10. Juli 2025 von Birgit Fischer (Österreichische Kunststoffzeitschrift)

    K 2025 zeigt Wege für die Transformation der Kunststoffindustrie – mit Innovation, Kreislaufwirtschaft und politischem Dialog. Sie zeigt, wie die Transformation gelingt: mit unternehmerischem Mut, politischen Rahmenbedingungen und technologischer […]

  • Smarte Lösungen von ENGEL auf der K 2025
    am 9. Juli 2025 von Birgit Fischer (Österreichische Kunststoffzeitschrift)

    ENGEL präsentiert auf der K 2025 smarte Lösungen für die Kunststoffverarbeitung: von Rückleuchtenmodulen mit clearmelt bis hin zu rPET-Dünnwandbechern. Innovation, Digitalisierung und Nachhaltigkeit stehen im Fokus der Anwendungen für […]

  • Neue Synthesestrategien für bioaktive Naturstoffe entwickelt
    am 9. Juli 2025 von Birgit Fischer (Lebensmittel- & Biotechnologie)

    Ein Forschungsteam um Tobias Gulder vom HIPS hat neue Synthesestrategien für bioaktive Naturstoffe der PoTeM-Klasse entwickelt. Die Methoden kombinieren chemische, enzymatische und gentechnische Ansätze, um die Produktion und Modifikation dieser […]

  • Rezyklierbare Polythioenone für den 3D-Druck
    am 9. Juli 2025 von Birgit Fischer (Österreichische Kunststoffzeitschrift)

    Ein Forschungsteam des Georgia Institute of Technology stellt mit Polythioenonen eine neue Polymerklasse für den 3D-Druck vor. Sie erfüllen zwei zentrale Anforderungen: hohe mechanische Belastbarkeit und vollständige Rezyklierbarkeit. The post […]

  • VAUDE-Rucksack mit CO₂-neutralem Polyamid von BASF
    am 8. Juli 2025 von Birgit Fischer (Österreichische Kunststoffzeitschrift)

    VAUDE bringt mit dem TRAILCONTROL ZERO 20+ den ersten Fahrradrucksack aus BASF’s Ultramid ZeroPCF auf den Markt – ein Polyamid mit einem CO₂-Fußabdruck von Null. Die Herstellung erfolgt mit erneuerbaren Energien und alternativen Rohstoffen. […]

  • Nachhaltige Kosmetikverpackungen mit WITTMANN-Technologie
    am 7. Juli 2025 von Birgit Fischer (Österreichische Kunststoffzeitschrift)

    Thomriss produziert in Brasilien hochwertige Kosmetikverpackungen mithilfe von WITTMANN-Spritzgießtechnik. Dank präziser Maschinen, effizienter Prozesse und dem Einsatz von PET entstehen nachhaltige Verpackungslösungen für den Kosmetikmarkt. The […]

  • Biobasierter Klebstoff für nachhaltige Verpackungen
    am 7. Juli 2025 von Birgit Fischer (Lebensmittel- & Biotechnologie)

    Henkel Consumer Brands nutzt ab sofort den biobasierten Hotmelt Technomelt Supra Eco für seine Reinigungsmarken. Das Ziel: weniger CO₂, bessere Recyclingfähigkeit, mehr Effizienz. Der Beitrag Biobasierter Klebstoff für nachhaltige Verpackungen […]

  • Flexible Greiferfinger für sensible Pick-and-Place-Anwendungen
    am 4. Juli 2025 von Birgit Fischer (Lebensmittel- & Biotechnologie)

    Die elastischen Greiferfinger MH-X7654 von SMC ermöglichen das sichere Handling sensibler Werkstücke – selbst bei wenig Platz und wechselnden Formen. Die Greiferfinger von SMC bieten eine smarte Lösung für automatisierte Produktionsumgebungen, […]

  • Innovatives leitfähiges Polymer zeigt 3D-Leitfähigkeit
    am 4. Juli 2025 von Birgit Fischer (Österreichische Kunststoffzeitschrift)

    Ein internationales Forschungsteam entwickelt ein zweidimensionales Polyanilin mit neuartiger 3D-Leitfähigkeit. Das Polymer eröffnet neue Perspektiven für Anwendungen in organischer Elektronik, Sensorik, elektromagnetischer Abschirmung und […]

Schlagwörter

Aktuelle Nachrichten über BASF analytica Analytik Analytik Jena Anlagenbau Automation Automatisierung Awards B&R Borealis BR CEM CO2 Danfoss Digitalisierung Elektrolyse Endress+Hauser Evonik FCIO Festo Finance Forschung Foto Freitag FotoFreitag Hardware Industrie 4.0 Jubiläum Kreislaufwirtschaft Labortechnik LANXESS Lenzing Logistik Messe Messe München Nachhaltigkeit OMV Personalia Publikation Pumpen Recycling Robotik Shimadzu Software Wasserstoff Webinar

Kategorien

Copyright © 2025 · WelkinMedia Fachverlag