Der neue Firmensitz in Dortmund vereint bei thyssenkrupp nucera Nachhaltigkeit, New Work und grüne Wasserstoff-Technologie. Mit 560 Arbeitsplätzen, modernen Meetingräumen und Social-Spaces schafft das neue „nu | house“ perfekte Bedingungen für hybrides Arbeiten.
![Neues Headquarter in Dortmund: Nachhaltigkeit im Fokus. | Foto: thyssenkrupp nucera](https://www.chemie-zeitschrift.at/wp-content/uploads/2024/12/thyssenkrupp-nucera-Headquarter.png)
Das neue Headquarter verbindet Tradition mit einem starken Blick in die Zukunft und unterstützt die Wachstumsstrategie des Unternehmens. Erdwärme, eine Photovoltaikanlage, begrünte Dächer und DGNB-Gold-Zertifizierung machen das Gebäude zukunftsfähig.
Innovative Arbeitswelt im „nu | house“
Gemeinsam mit Dortmunds Oberbürgermeister Thomas Westphal und RVR-Regionaldirektor Garrelt Duin hat Harpen-Geschäftsführer Franz-Josef Peveling dem CEO von thyssenkrupp nucera Dr. Werner Ponikwar den Schlüssel zum neuen Firmensitz vor rund 100 geladenen Gästen offiziell übergeben. In der neuen Zentrale des international führenden Anbieters von Elektrolyse-Technologie zur Herstellung von grünem Wasserstoff verteilen sich auf insgesamt 11.400 m² angemieteter Fläche 560 Arbeitsplätze im Desksharing-Modell, Meetingräume und große Social-Spaces, die als Begegnungsstätten und Pausenräume dienen, und ein Sportstudio.
Die Kombination verschiedener Raummodule ermöglicht dem thyssenkrupp nucera-Team eine hochmoderne New-Work-Arbeitswelt. Ein zentrales Gestaltungselement des neuen thyssenkrupp nucera-Headquarters ist ein großes Bistro+ mit einem angrenzenden begrünten Innenhof zum Arbeiten und Entspannen sowie die besondere Fassade, die von der Dynamik des „B1-Verkehrsstroms“ inspiriert ist.
Der hohe Stellenwert, den Nachhaltigkeit und ESG-Kriterien für thyssenkrupp nucera haben, spiegelt sich auch im Design und den Materialien des Harpen-Neubaus wider. Das Gebäude wird mit Erdwärme versorgt und ist gemäß moderner energetischer Vorgaben umfassend gedämmt. Verbaut wurden mehrfach verglaste Aluminiumfenster. Das Dach ist begrünt und mit einer Photovoltaik-Anlage ausgestattet. Es gibt zudem eine Ladeinfrastruktur für PKW und E-Fahrräder. Das Harpen-Gebäude erfüllt die Anforderungen eines KfW-Effizienzgebäudes 40 EE und einer DGNB-Gold-Zertifizierung.
Starke Bindung an den Standort Dortmund
„Die neue thyssenkrupp nucera-Zentrale ist ein weithin sichtbares Zeichen für unsere Zukunft und ein starkes Bekenntnis zu Dortmund. Für unsere hybride Arbeitswelt, die mobiles Arbeiten, Homeoffice und Präsenzarbeit effizient verbindet, haben wir einen Ort geschaffen, an dem Menschen gerne zusammenkommen und gemeinsam Ideen entwickeln. Unser nu | house, wie wir es intern nennen, bietet die erforderlichen, unterschiedlichen Räume des Miteinanders, der Kommunikation und der Zusammenarbeit, die essentielle Elemente für die erfolgreiche Umsetzung unserer Wachstumsstrategie sind“, sagt Dr. Werner Ponikwar, CEO von thyssenkrupp nucera.
Der Oberbürgermeister der Stadt Dortmund, Thomas Westphal, sagt: „thyssenkrupp nucera ist in seiner über 60-jährigen Geschichte hier in Dortmund zum führenden Anbieter der Chlor-Alkali-Technologie weltweit aufgestiegen. Das Ur-Dortmunder Unternehmen schreibt nun erfolgreich ein neues Kapitel in seiner Wachstumsgeschichte mit seinen klimafreundlichen Lösungen. Die Alkalische Wasserelektrolyse zur Herstellung von grünem Wasserstoff ist hierbei nur beispielsweise als eine herausragende Lösung zu nennen. Die neue Unternehmenszentrale hier auf der Stadtkrone Ost bietet moderne, attraktive Arbeitsplätze. Sie ist ein Bekenntnis des internationalen Unternehmens zu seinem traditionellen Standort Dortmund.“
Der große SKOffice-Neubau wurde in nur knapp zwei Jahren errichtet. Diese Top-Büroadresse ist im attraktiven, neugestalteten und nun vollendeten „Quartier Stadtkrone Ost“ direkt an der B1 und damit einer sehr guten PKW- und ÖPNV-Anbindung angesiedelt. thyssenkrupp nucera ist Mieter im SKOffice-Gebäude. „Wir sind sehr stolz und glücklich darüber, dass wir mit thyssenkrupp nucera ein derart zukunftsweisendes Unternehmen für unser SKOffice gewinnen konnten“, so Franz-Josef Peveling, CEO der Harpen-Unternehmensgruppe. „Auch und gerade in herausfordernden Zeiten, setzt sich die Qualität, die wir mit dem SKOffice geschaffen haben, im Wettbewerb um die besten Büroflächenmieter durch“, ergänzt Peveling und verweist damit auf die – noch – rund 2.300qm freien Büroflächen im SKOffice.