Auch die Analytik Jena geizt nicht mit Neuerungen auf der analytica 2018. Gleich zwei Hochleistungstechnologien werden vom Unternehmen zusammengeführt – ICP-MS und HPLC. Das neue HPLC Modul für die PlasmaQuant Serie ergänzt die Gerätereihe zu einer attraktiven Gesamtlösung.
„PQ LC zusammen mit unserem PlasmaQuant® MS ist eine Verbindung, die es in sich hat. Durch die Separation verschiedener Spezies eines Elementes in der HPLC kann das Massenspektrometer noch präzisere Ergebnisse liefern. Das ist nicht nur für Spezialuntersuchungen interessant, sondern macht auch eine ganze Reihe von Routineanalysen effizienter, schneller und genauer. Und das ohne großen Mehraufwand für die Labore.“ so Ulrich Krauss, CEO der Analytik Jena AG.
Analytik Jena bietet die PQ LC-Module in drei Versionen an: Das platzsparende PQ LC compact für Routineanwendungen in kleinen Laborumgebungen, das PQ LC in der Standardversion für eine Vielzahl von Routine-und Spezialanwendungen sowie das Ionenchromatographie-System PQ IC.
Individuelle Anpassungen an Kundenanwendungen und die spätere Aufrüstungen bestehender PQ LC-Module sind ebenfalls möglich. Intuitive Bedienelemente und Analyse-Software runden das Paket ab. Eine Softwareschnittstelle erlaubt zudem die Kopplung anderer HPLC-Systeme an das PlasmaQuant MS für größtmögliche Flexibilität auf Kundenseite.