Milchsäure gehört zu den beliebtesten Biochemikalien der Welt, vor allem in der Lebensmittel- und Kosmetikindustrie. Sie dient als Ausgangsmaterial für die Produktion von nachhaltigen Biopolymeren und ist konservierender, geschmacksverstärkender oder pH-Wert-regulierender Bestandteil in vielen Lebensmitteln. Eine hohe Qualität der Milchsäure ist entscheidend für nachfolgenden Produktionsprozesse sowie die Qualität des fertigen Produkts. Verunreinigungen gilt es daher konsequent zu vermeiden.
Zur Analyse von Milchsäure auf die Elemente Chlor, Schwefel und Stickstoff gibt es verschiedene Lösungen, aber nur eine für die optimale Analyse: Der multi EA 5000 von Analytik Jena. Dieser Elementaranalysator macht es nicht nur den Anwendern einfach, er zeigt auch die zuverlässigste Performance bei der Analyse organischen Ausgangsmaterials. Ein neuartiger Flammensensor des multi EA 5000 erkennt automatisch die optimale Verbrennungstemperatur für jeden Matrix-Typ. In Kombination mit nachweisstarken Detektionssystemen sind so beste Analyseergebnisse garantiert. Die zeitaufwendige Probenvorbereitung entfällt mit dem multi EA 5000 komplett, unabhängig vom Verbrennungsverhalten der Probenmatrix.
Unternehmen und Auftragslabore der Lebensmittel-und Kosmetikindustrie benötigen Analyseinstrumente, die sich nahtlos in die bestehenden Prozessketten eingliedern, keine Effizienzverluste verursachen und verlässliche Ergebnisse liefern. Der multi EA 5000 erfüllt all das und bringt zusätzlich hohen Anwenderkomfort ins Labor.
Die Analytik Jena Themenwoche im Überblick
- Mittwoch: Das erweiterte ICP-MS-Portfolio für mehr Anwenderfreiheit
- Donnerstag: Hochpräzise Trinkwasseranalyse mit geringsten Kosten je Probe
- Freitag: Die zuverlässige Analyse von elektrolytischen Ätzlösungen
- Samstag: Qualität von Milchsäure – Stickstoff, Schwefel und Chlor Matrix-unabhängig bestimmen
- Montag: TOC als neuer Schlüsselparameter für die Reinheit industrieller Abwässer
- Dienstag: Neue TOC-Analysatoren für die pharmazeutische Industrie vereinfachen Reinigungsvalidierung und Gesamtproteinbestimmung