BEKO TECHNOLOGIES macht einen weiteren Schritt in Richtung komplett vernetzte Druckluftaufbereitung der Zukunft. Der neu entwickelte BEKOMAT i4.0 ist eine Fusion aus bewährter Kondensatableitung und Digitalisierung.
Das Gerät bietet nicht nur die zuverlässige Ableitung von ölhaltigem und verschmutztem Kondensat ohne Druckluftverlust, sondern kommuniziert auch mit Steuerungen und Leitwarten. So erfüllt der BEKOMAT i4.0 die Erwartungen der Industrie an intelligente Systeme: Vernetzbarkeit, Fernüberwachung und Flexibilität.
BEKOMAT i4.0: Bewährte Technik nun auch netzwerkfähig
BEKOMAT von BEKO TECHNOLOGIES gilt heute mit mehr als fünf Million Installationen als Industriestandard. Das robuste Gerät leitet anfallendes Kondensat ohne Druckluftverlust ab und spart so Energie und CO2-Emissionen. Möglich machen das der integrierte kapazitive Sensor, die intelligente Elektronik für mengenangepasste Kondensatableitung und die Vorsteuerung des Magnetventils.
Mit der neuen Generation BEKOMAT i4.0 erschließen sich Anwender zusätzlich die Vorteile der Digitalisierung und steigern noch die Prozesssicherheit.
Die IIOT-fähige Produktreihe aus 13 Modellen für unterschiedliche Leistungsstufen und Anforderungen liefert kontinuierliche Echtzeitdaten über den Zustand jedes einzelnen Ableiters für optimale Transparenz und Überwachung.
Fortschrittliches Kondensatmanagement schützt vor Ausfällen
Mit einer RS485-Industriebus-Schnittstelle überträgt der Kondensatableiter BEKOMAT i4.0 seine Informationen an zentrale Leitstellen. Die Visualisierung der Leistungs- und Funktionsdaten aller angeschlossenen Kondensatableiter in Echtzeit ermöglicht ein intelligentes Kondensatmanagement. So lassen sich aus den Statusmeldungen zum Beispiel wichtige Rückschlüsse auf das gesamte Druckluftsystem ziehen. Durch Frühwarn- und Alarmsignale können zielgerichtete Servicemaßnahmen eingeleitet werden, bevor es zu Ausfällen kommt, und Wartungen lassen sich sehr gut planen.
Vernetzung mit minimalem Installationsaufwand
Der neue Kondensatableiter BEKOMAT i4.0 benötigt nur ein Kabel zur Spannungsversorgung und gleichzeitig zur Datenübertragung.
Bei der Daisy Chain Verbindungstechnik wird das Kabel von einem Gerät zum nächsten durchgezogen, was den Installationsaufwand auf ein Minimum reduziert und eine einfache Erweiterung der Anlage erlaubt.