Die Leuphana Professional School bietet ab März 2024 zwei berufsbegleitend studierbare Master-Studiengänge zu nachhaltiger Chemie. Studienplatzbewerbungen für M. Sc. Sustainable Chemistry und MBA Sustainable Chemistry Management sind noch bis 31.01.2024 möglich.
Mit dem Angebot reagiert die Leuphana auf den steigenden Bedarf an Expertise in nachhaltiger Chemie. Denn angesichts der aktuellen globalen Herausforderungen braucht die Branche innovative Strategien und Lösungen, um nachhaltiger zu werden.
Online und berufsbegleitend
Umweltfreundliche Produktion, sichere Produkte und eine nachhaltige Zukunft sind prägende inhaltliche Elemente der Programme. Sie zielen darauf ab, Führungskräfte auszubilden, die die Chemieindustrie zu einer treibenden Kraft für den Wandel zu einer nachhaltigen Chemie machen können. Dabei geht es um umfassende, zukunftsweisende Ansätze, die sowohl den Anforderungen einer Kreislaufwirtschaft gerecht werden als auch zu den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen beitragen.
Der M. Sc. Sustainable Chemistry vermittelt ein umfassendes Verständnis für grüne und nachhaltige Chemie. Die Studierenden befassen sich unter anderem mit den molekularen Grundlagen für Nachhaltigkeit, Toxikologie, Umweltverhalten, Stoffdesign und nachwachsenden Ressourcen. Der Abschluss eröffnet Karriereperspektiven in Wissenschaft, Industrie, Behörden, Verbänden oder NGOs.
Der MBA Sustainable Chemistry Management richtet sich nicht nur an Chemiker, sondern auch an Nicht-Chemiker mit Interesse an nachhaltiger Chemie. Das Programm verbindet nachhaltige Chemie mit praxisorientiertem Nachhaltigkeitsmanagement, um Führungskräfte auf allen Ebenen der Entscheidungsfindung für eine zukunftsfähige Chemieindustrie auszubilden.
Beide Studiengänge können nahezu vollständig online studiert werden. Sie sind international ausgerichtet und werden in englischer Sprache angeboten. International renommierte Wissenschaftler und Experten wie Leuphana-Professor Dr. Klaus Kümmerer betreuen die Studierenden. Beide Studiengänge sind als SDG Good Practices Beispiel durch die Vereinten Nationen anerkannt.