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Aktuelle Seite: Startseite / News / Boehringer Ingelheim: positive Geschäftsentwicklung im 1. Halbjahr 2021

Boehringer Ingelheim: positive Geschäftsentwicklung im 1. Halbjahr 2021

3. August 2021 von Birgit Fischer

In der ersten Jahreshälfte 2021 hat Boehringer Ingelheim mehr Menschen und Tiere weltweit mit innovativen Medikamenten versorgt als je zuvor. Der Erfolg des Unternehmens basiert auf seinem umfangreichen Forschungs- und Entwicklungsportfolio, das sich auf Krankheiten mit hohem ungedecktem Bedarf konzentriert. Die Forschungs- und Entwicklungs-Pipeline von Humanpharma umfasst über 60 neue Wirkstoffe sowie rund 100 klinische und präklinische Projekte. Mit dieser Pipeline besteht das Potenzial, bis 2025 die Zulassung für bis zu 15 Medikamente zu beantragen.

Im Juli berichtete Boehringer Ingelheim über wegweisende Ergebnisse bei der Behandlung von Herzinsuffizienz mit Empagliflozin (das unter dem Namen JARDIANCE® auf dem Markt ist). Über 60 Millionen Patienten weltweit sind von dieser Krankheit betroffen und etwa die Hälfte von ihnen leidet an einer Herzinsuffizienz mit erhaltener Ejektionsfraktion (HFpEF). Diese Herzinsuffizienz mit erhaltener linksventrikulärer Ejektionsfraktion entsteht dann, wenn die linke Herzkammer nicht mehr richtig gefüllt und damit weniger Blut in den Körper gepumpt wird. Eine kürzlich durchgeführte Studie zeigte, dass mit Empagliflozin das Risiko für einen Krankenhausaufenthalt oder einen kardiovaskulären Tod bei Erwachsenen mit HFpEF deutlich sinkt. Bei einer Zulassung wäre Empagliflozin von Boehringer Ingelheim die erste und einzige klinisch geprüfte Therapie, um die Resultate von Patienten über das gesamte Spektrum der Herzinsuffizienz, unabhängig von der Ejektionsfraktion, zu verbessern. Im Juni hat die Europäische Kommission JARDIANCE® zur Behandlung von Erwachsenen mit symptomatischer chronischer Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion (HFrEF) zugelassen.

Hubertus von Baumbach, Vorsitzender der Unternehmensleitung Boehringer Ingelheim | Foto: dpa

Trotz aller medizinischen Fortschritte in den letzten Jahrzehnten gibt es weiterhin viele Krankheiten, für die bisher keine geeignete Behandlungsmöglichkeit existiert. Deshalb konzentrieren wir uns bei Boehringer Ingelheim auf Bereiche, in denen der medizinische Innovationsbedarf hoch ist. Unsere starke Forschungs- und Entwicklungs-Pipeline hat in der ersten Jahreshälfte 2021 weitere entscheidende Fortschritte gemacht. Diese medizinischen Erfolge haben das Potenzial, das Leben von Millionen von Patienten zu verbessern.

Hubertus von Baumbach, Vorsitzender der Unternehmensleitung von Boehringer Ingelheim

Fortschritt in der Pipeline für psychische Gesundheit

Auch im Bereich der neuropsychiatrischen Störungen hat Boehringer Ingelheim Fortschritte gemacht, darunter zwei laufende Phase-II-Studien. Ende Mai gab Boehringer Ingelheim bekannt, dass die US-amerikanische Zulassungsbehörde FDA für BI 425809 die sogenannte Breakthrough Therapy Designation (BTD) ausgesprochen hat. BI 425809 ist ein wichtiger Bestandteil des Forschungsprogramms für psychische Gesundheit des Unternehmens, mit dem kognitive Beeinträchtigungen im Zusammenhang mit Schizophrenie (CIAS) behandelt werden. Boehringer Ingelheim gab auch den geplanten Beginn der innovativen klinischen CONNEX-Phase-III-Studie bekannt, um die Sicherheit und Wirksamkeit von BI 425809 zu beurteilen, einem neuen Glycin-Transporter-Typ 1-Hemmer (GlyT1), der die Wahrnehmung bei Erwachsenen mit Schizophrenie verbessert.

Das Unternehmen hat die eigenen Forschungs- und Entwicklungsmöglichkeiten und medizinische Pipeline durch weitere hochkarätige Partnerschaften ergänzt, unter anderem in den Bereichen Quantencomputer und Datenwissenschaft. Im Juni wurde Boehringer Ingelheim Gründungsmitglied des Quantum Technology and Application Consortium (QUTAC), in dem sich zehn führende deutsche Unternehmen zusammengeschlossen haben, um industrielle Anwendungen für Quantencomputer zu untersuchen. Quantencomputer bergen ein enormes Potenzial für die Pharmaforschung und -entwicklung, insbesondere bei frühen Forschungsprozessen, bei denen Boehringer Ingelheim über ein hohes Kompetenzniveau verfügt.

Flaschen mit Boehringer Ingelheim Logo | Foto: Boehringer Ingelheim

Boehringer Ingelheim engagiert sich auch weiterhin bei der Suche nach potenziellen Therapeutika gegen das SARS-CoV-2-Virus. Im Juli gab das Unternehmen bekannt, dass es seine Forschung bei COVID-19-Therapien auf die Entwicklung von Alteplase als Behandlungsmöglichkeit für COVID-19-Patienten mit schweren Atemproblemen ausrichtet, die man auch als Akutes Lungenversagen (ARDS) bezeichnet. Diese Entscheidung beruht auf positiven Daten zu Sicherheit und Wirksamkeit aus einer Zwischenanalyse der TRISTARDS-Phase-II/III-Studie nach dem Abschluss des Teils II b der Studie mit 62 Patienten.

Das Entwicklungsprogram des SARS-CoV-2-neutralisierenden Antikörpers BI 767551 wird eingestellt. Die sich weiter verändernde Pandemielage erschwert eine Weiterführung der klinischen Entwicklung und der Antikörper könnte Patienten nicht in einem Zeitrahmen zur Verfügung gestellt werden, in dem er noch einen Beitrag zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie leisten könnte.

Boehringer Ingelheim verzeichnet solide Geschäftsentwicklung trotz andauernder Pandemieauswirkungen

Nach dem erfolgreichen Geschäftsjahr 2020 setzt Boehringer Ingelheim seinen positiven Trend auch in der ersten Jahreshälfte 2021 fort. In den ersten sechs Monaten erzielte das Unternehmen Umsatzerlöse von 9,8 Mrd. Euro, eine Steigerung um 5,8 Prozent (gegenüber dem Vorjahr und währungsbereinigt). Alle drei Geschäftsbereiche (Humanpharma, Tiergesundheit, Biopharmazeutische Auftragsproduktion) trugen zu diesem Umsatzwachstum bei.

„Zusammen mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern haben wir im ersten Halbjahr ein solides Finanzergebnis erzielt, obwohl die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie weiterhin spürbar sind“, sagte Michael Schmelmer, Mitglied der Unternehmensleitung mit Verantwortung für Finanzen & Konzernfunktionen. „In vielen Ländern stellen wir fest, dass die Menschen wegen COVID-19 nicht zum Arzt gehen, selbst wenn sie dringend eine Diagnose und eine Behandlung brauchen. Diese ausbleibende Behandlung ist ein ernsthaftes Gesundheitsproblem, das wir im Kampf gegen die Pandemie noch mehr berücksichtigen müssen.“

Humanpharma: JARDIANCE® und OFEV® als Wachstumstreiber

Im Bereich Humanpharma erreichte Boehringer Ingelheim im ersten Halbjahr einen Umsatz von 7,1 Mrd. Euro und damit das gleiche hohe Niveau wie im Vorjahr. Bereinigt um Währungseffekte stiegen die Umsatzerlöse im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5 Prozent.

Wachstumstreiber bei Humanpharma sind weiterhin der SGLT-2-Hemmer JARDIANCE® und das Atemwegsmedikament OFEV®. Für JARDIANCE® wurde ein Umsatzanstieg um 17,2 Prozent (gegenüber dem Vorjahr und währungsbereinigt) auf 1,4 Mrd. Euro verzeichnet. Boehringer Ingelheim hat JARDIANCE® zusammen mit Eli Lilly and Company entwickelt und vertreibt es auch gemeinsam mit diesem Unternehmen. Der Umsatz für das Atemprodukt OFEV® stieg um 28,9 Prozent (gegenüber dem Vorjahr und währungsbereinigt) auf 1,2 Mrd. Euro. OFEV® ist für die Behandlung von Patienten mit idiopathischer Lungenfibrose (IPF) in über 80 Ländern, mit systemischer Sklerose mit assoziierter interstitieller Lungenerkrankung (SSc-ILD) in über 70 Ländern und in über 60 Ländern für andere chronisch fibrosierende interstitielle Lungenerkrankungen mit progressivem Phänotyp zugelassen.

Tiergesundheit mit guten Ergebnissen im Haus- und Nutztiersegment

Boehringer Ingelheim hat eine volle Pipeline mit Forschungs- und Entwicklungs-Projekten für die Entwicklung von innovativen Lösungen für die Gesundheit von Haus- und Nutztieren. Ein Beispiel ist die klinische Studie für Velagliflozin, einem SGLT2-Hemmer mit Potenzial für die Behandlung von Diabetes bei Katzen. Velagliflozin wurde zunächst für die Behandlung von Typ-2-Diabetes bei Menschen entwickelt, da es den Blutzucker senkt, und bietet nun die Chance, auch in der Tiergesundheit eingesetzt zu werden. Als Ergänzung des eigenen Forschungs- und Entwicklungs-Portfolios ist Boehringer Ingelheim vielversprechende neue Partnerschaften im Bereich Tiergesundheit eingegangen. Dazu gehörten im ersten Halbjahr 2021 eine Partnerschaft mit PetMedix zur Entwicklung von neuen und transformativen Antikörpertherapeutika für Haustiere sowie mit Lifebit Biotech für die Entdeckung und frühe Meldung von weltweiten Ausbrüchen von Infektionskrankheiten mittels Künstlicher Intelligenz.

Im ersten Halbjahr 2021 erwirtschaftete Boehringer Ingelheim im Geschäftsbereich Tiergesundheit hohe Umsatzerlöse von rund 2,3 Mrd. Euro. Währungsbereinigt stieg der Umsatz auf diesem wettbewerbsintensiven Markt damit im Vergleich zum Vorjahr um 9,6 Prozent.

Das Antiparasitikum NEXGARD® für Hunde bleibt mit einem Umsatzwachstum von 16,4 Prozent (gegenüber dem Vorjahr und währungsbereinigt) und Umsatzerlösen von 488 Mio. Euro umsatzstärkstes Produkt. FRONTLINE® zur Behandlung und Vorbeugung von Floh-, Zecken- und Lausbefall bei Hunden und Katzen erzielte einen Umsatz von 267 Mio. Euro, ein Anstieg von 8,9 Prozent (gegenüber dem Vorjahr und währungsbereinigt).

Der Umsatz für HEARTGARD®, das Produkt zur Vorbeugung von Herzwurmerkrankungen bei Hunden, ging leicht um 0,2 Prozent (gegenüber dem Vorjahr und währungsbereinigt) auf 173 Mio. Euro zurück. Der Umsatz für den Schweineimpfstoff INGELVAC CIRCOFLEX® erholte sich in vielen Ländern mit dem Rückgang der Afrikanischen Schweinepest weiter. Er stieg um 18,1 Prozent (gegenüber dem Vorjahr und währungsbereinigt) auf 145 Mio. Euro.

Biopharmazeutische Auftragsproduktion: Einweihung des neuen Boehringer Ingelheim Produktionsstandorts in Wien im Oktober

Durch das LSCC werden die biopharmazeutischen Produktionskapazitäten in Wien erheblich erweitert. | Foto: Boehringer Ingelheim

Die Nachfrage in der Biopharmazeutischen Auftragsproduktion ist weiterhin hoch. Der Umsatz stieg um 1,1 Prozent (gegenüber dem Vorjahr und währungsbereinigt) auf 322 Mio. Euro. Boehringer Ingelheim baut seine biopharmazeutischen Produktionskapazitäten weiter aus, um der wachsenden Nachfrage zu begegnen.

Das Unternehmen wird im Oktober seine Zellkultur-Großanlage (LSCC) im österreichischen Wien einweihen, zu der bis zu 150.000 l an Fertigungskapazitäten für Produkte von Boehringer Ingelheim und Auftragsproduktionen gehören.

Kategorie: Firmen, News Stichworte: 2021, BoehringerIngelheim, Entwicklung, Forschung, Halbjahresbericht

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