Die Analytik Jena AG präsentierte sich mit dem PlasmaQuant MS und dem PlasmaQuant MS Elite erstmals auf der Fachausstellung und im Vortragsprogramm der Winter Conference on Plasma Spectrochemistry (WCPS), dem größten US-amerikanischen Wissenschaftskongress für Spektrometrie mittels induktiv gekoppeltem Plasma.
Nach der Akquisition der ICP-MS-Technologie im September 2014 sowie der Markteinführung des PlasmaQuant MS im Februar 2015 in Münster hat die Analytik Jena mit dem PlasmaQuant MS Elite nun ihr Portfolio um ein Gerät mit deutlich verbesserter Auflösung erweitert. Die Geräte der PlasmaQuant MS-Serie werden beispielsweise in der Materialanalyse, der Lebensmittelsicherheitsüberprüfung, in der Pharmazie, der klinischen Chemie, der Umweltanalyse, dem Bergbau oder der Petrochemie eingesetzt.
Im Fokus der Gespräche auf der WCPS standen die für den Anwender wichtigsten Einsatzgebiete in der Routine und Forschung. Die als Benchtop-System konzipierten Geräte der Analytik Jena zeichnen sich durch eine Reihe technologischer Weiterentwicklungen aus, die die Anwendungsmöglichkeiten auf verschiedensten Gebieten deutlich verbessern.
Im Rahmen der WCPS stellten die Entwickler und Produktspezialisten der Analytik Jena AG die Produktneuheiten in drei verschiedenen Wissenschaftsforen vor. Einen Schwerpunkt der Diskussion bildeten dabei die Vorteile der Laserkopplung für Routine- und Forschungsanwendungen. Die extrem hohe Empfindlichkeit des PlasmaQuant MS Elite ermöglicht hier zum Beispiel die Arbeit mit kleinsten Laserspotgrößen und damit minimalem Probeneinsatz.