Shimadzu, weltweit eines der führenden Unternehmen in der instrumentellen Analytik, hat das RF-6000-Fluoreszenz Spektralphotometer vorgestellt. Im Jahr des 140. Unternehmensjubiläums habe man das Fluoreszenz-Spektralphotometer neu definiert. Kombiniert mit der neuen LabSolutions RF-Software biete das RF-6000 ausgezeichnete Messgenauigkeit und eine einfache Bedienung für vielseitige Messbedürfnisse der Kunden.
Höchstquantitative Messungen mit dem RF-6000
Die höchste Empfindlichkeit und das beste Signal-Rausch-Verhältnis (SNR) seiner Klasse (SNR ≥1.000 RMS und ≥350 Peak zu Peak) soll vom RF-6000 geboten werden. Die hohe Empfindlichkeit ermögliche sehr niedrige Quantifizierungsgrenzen, so dass sich leicht eine Fluorescein-Quantifizierung bis zu einer Konzentrationen von 1 × 10-13 mol/l erreichen ließe. Zusätzlich stelle eine Funktion zur automatischen Sensitivitätsanpassung sicher, dass Messungen ohne Einfluss von Umgebungsfaktoren zuverlässig durchgeführt werden können. Im Ergebnis liefere das System genaue und hoch quantitative Messungen über einen breiten dynamischen sechsstelligen Bereich von 10-13 bis 10-7 mol/l.
Darüber hinaus wurde die Lebensdauer der Xenon-Bogenlampe wesentlich gesteigert – auf etwa 2.000 Stunden. In Verbindung mit dem erweiterten Wellenlängenmessbereich des Detektors sichert dies stabile Analysen mit hoher Genauigkeit. Zusätzlich sorgen ein größerer Probenraum, die Integration der neuen LabSolutions RF-Steuerungssoftware und eine Vielzahl von Optionen dafür, dass ein noch breiterer Bereich von Kundenbedürfnissen bedient werden kann.
Erstklassige Analysefunktionen, verbesserte Bedienbarkeit
Das RF-6000 biete Funktionen, die zu noch genaueren Analyseergebnisse und verminderten Betriebskosten beitragen, zum Beispiel best-in-class SNR für herausragende Empfindlichkeit, Hochgeschwindigkeits-3D-Messung und eine langlebige Lichtquelle.
Durch Optimierung der Innenkonstruktion erreicht das RF-6000 ein SNR von 350:1, das höchste seiner Klasse, was hochempfindliche Analysen über einen breiten Probenbe-reich erlaubt. Außerdem wurde die Geschwindigkeit von 3D-Messungen deutlich ge-steigert, was die Erfassung eines 3-D-Spektrums über den gesamten Wellenlängenbe-reich in kurzer Zeit ermöglicht. Proben in sehr geringen Konzentrationen oder in kleinsten Mengen lassen sich ebenfalls analysieren – mit Zellen für die Analyse von Mikrovolumina. Als Lichtquelle dient eine hochstabile Xenon-Bogenlampe. Die Leuchtdauer wurde um nahezu das Vierfache auf etwa 2.000 Stunden gesteigert und hilft so, die Betriebskosten zu reduzieren.