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Aktuelle Seite: Start / News / Lenzing strotzt 2020 der Krise und bleibt strategisch auf Kurs

Lenzing strotzt 2020 der Krise und bleibt strategisch auf Kurs

11. März 2021 von Birgit Fischer

Die Lenzing Gruppe reagierte 2020 mit einem breiten Maßnahmenpaket auf das äußerst schwierige Marktumfeld infolge der COVID-19-Krise und bleibt strategisch unverändert auf Kurs. Im Fokus der Maßnahmen standen der Schutz der Mitarbeiter/innen und Partner sowie die Sicherung des operativen Betriebes. Lenzing passte die Produktionsmengen agil dem Bedarf an und konnte ihren Kunden jederzeit den gewohnten Lieferservice bieten. Um den Effekt der unter Druck geratenen Faserpreise und Fasernachfrage zu mindern, intensivierte das Unternehmen außerdem die Maßnahmen zur strukturellen Ergebnisverbesserung und senkte die Betriebskosten deutlich.

Einfluss der COVID-19-Pandemie

Die unmittelbaren Auswirkungen der COVID-19-Krise erhöhten den Preis- und Mengendruck im Bereich der Textilfasern insbesondere im 2. Quartal 2020. Die Erholung der Nachfrage im 2. Halbjahr, insbesondere nach holzbasierten Spezialfasern wie TENCEL Modal und LENZING ECOVERO, beeinflusste die Umsatz- und Ergebnisentwicklung positiv, konnte die Verluste aber nicht ausgleichen. Die Umsatzerlöse gingen 2020 um 22,4 Prozent auf EUR 1,63 Mrd. zurück. Die Ergebnisentwicklung reflektiert im Wesentlichen den Umsatzrückgang, wurde aber durch Maßnahmen zur strukturellen Ergebnisverbesserung in allen Regionen unterstützt.

Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) verringerte sich im Berichtsjahr um 39,9 Prozent auf EUR 196,6 Mio. Die EBITDA-Marge ging von 15,5 Prozent auf 12 Prozent zurück. Der Jahresüberschuss/-fehlbetrag lag bei EUR minus 10,6 Mio. (nach EUR 114,9 Mio. 2019) und das den Lenzing Aktionären zurechenbare Ergebnis je Aktie bei EUR 0,24 (nach EUR 4,63 2019).

Stefan Doboczky | Foto: Lenzing

2020 stand auch bei Lenzing überwiegend unter dem Einfluss der COVID-19-Pandemie. Lenzing reagierte rasch und entschlossen auf den erhöhten Preis- und Mengendruck. Im 2. Halbjahr erlebten wir eine breite Erholung am Fasermarkt, insbesondere die Nachfrage nach unseren nachhaltig erzeugten Spezialfasern ist deutlich gestiegen. Strategisch sind wir
weiterhin voll auf Kurs und die Umsetzung der Schlüsselprojekte in Brasilien und Thailand verläuft unverändert nach Plan. Mit unseren Unternehmensprioritäten verfolgen wir konsequent ein großes Ziel, nämlich eine CO2- emissionsfreie Zukunft zu verwirklichen.

Stefan Doboczky, Vorstandsvorsitzender der Lenzing Gruppe

Stärkung des Spezialfaserwachstums

Die Investitionen in immaterielle Anlagen, Sachanlagen und biologische Vermögenswerte (CAPEX) haben sich 2020 auf EUR 668,8 Mio. nahezu verdreifacht. Der starke Anstieg des Investitionsvolumens ist auf die Umsetzung der Großprojekte in Brasilien und Thailand zurückzuführen. Die Erweiterung der Eigenversorgung mit Faserzellstoff, die Erhöhung des Spezialitätenanteils und die Umsetzung der Klimaziele im Sinne der Unternehmensstrategie sCore TEN stellten auch im Berichtsjahr den Schwerpunkt der Investitionsaktivitäten der Lenzing Gruppe dar.

TENCEL TM Luxe Lyocell | Foto: Lenzing

Die Errichtung des Zellstoffwerks in Brasilien schreitet weiterhin planmäßig voran. Nach der finalen Investitionsentscheidung im Dezember 2019 beteiligte sich die Duratex-Gruppe im 1. Quartal des Berichtsjahres vereinbarungsgemäß mit einem Anteil von 49 Prozent am Joint-Venture LD Celulose. Lenzing hält 51 Prozent der Anteile. Die erwarteten Baukosten liegen bei USD 1,38 Mrd. Finanziert wird das Projekt mittels Eigen- und langfristigem Fremdkapital. Der Abschluss der entsprechenden Finanzierungsverträge erfolgte planmäßig im 2. Quartal 2020. Die Inbetriebnahme des Zellstoffwerks ist für das 1. Halbjahr 2022 geplant.

Spezialfasern sind die ganz große Stärke von Lenzing. Die strategische Zielvorgabe, 2020 rund 50 Prozent des Konzernumsatzes mit Spezialfasern zu erzielen, ist bereits erreicht. Um künftig noch widerstandsfähiger gegen die Schwankungen des Marktes zu sein, will Lenzing in diesem Bereich weiter organisch wachsen. Im Fokus der nächsten Jahre steht dabei ganz klar die Errichtung der neuen hochmodernen Lyocellanlage in Thailand. Der Anteil der Spezialfasern an den Umsatzerlösen des Segments Fasern soll dadurch bis 2024 auf mehr als 75 Prozent gesteigert werden. Das Investitionsvolumen für die neue Anlage mit einer Nennkapazität von 100.000 Tonnen beträgt etwa EUR 400 Mio. Die Bauarbeiten starteten im 2. Halbjahr 2019 und verliefen auch im Berichtsjahr planmäßig. Gegen Ende des Jahres 2021 soll die Produktion aufgenommen werden.

Solide Bilanzstruktur

Für die Finanzierung des operativen Wachstums platzierte Lenzing schon 2019 als eines der ersten Unternehmen weltweit ein Schuldscheindarlehen, das an die eigenen Nachhaltigkeitsleistungen gekoppelt ist. Um die Kapitalstruktur des Unternehmens weiter zu stärken, emittierte Lenzing im November 2020 erfolgreich eine nachrangige Hybridanleihe über EUR 500 Mio., die nach IFRS als Eigenkapital ausgewiesen wird. Die Anleihe war mehrfach überzeichnet, läuft unbegrenzt und ist mit einem jährlichen Kupon von 5,75 Prozent ausgestattet. Das bereinigte Eigenkapital stieg infolgedessen im Berichtsjahr um 22,5 Prozent auf EUR 1,91 Mrd. per 31. Dezember 2020, was einer bereinigten Eigenkapitalquote von 45,8 Prozent entspricht.

Nachhaltigkeit bei Lenzing

Die Lenzing Gruppe leistet mit der Umsetzung ihrer Science-based targets einen aktiven Beitrag zur Bewältigung der durch den Klimawandel bedingten Probleme. Lenzing legte sich 2019 strategisch fest, ihre Treibhausgasemissionen pro Tonne Produkt bis 2030 um 50 Prozent zu reduzieren. Das Ziel für 2050 lautet klimaneutral zu sein. Die Umsetzung der beiden Schlüsselprojekte in Brasilien und Thailand ist ein bedeutender Meilenstein auf diesem Weg. Der Standort in Thailand ermöglicht mit seiner beispielhaften Infrastruktur eine nachhaltige biogene Energieversorgung. Das Werk in Brasilien wird darüber hinaus mehr als 50 Prozent des erzeugten Stroms als erneuerbare Energie ins öffentliche Netz einspeisen.

Die Einführung der ersten CarbonNeutral-Fasern unter der Marke TENCEL und die Gründung der Renewable Carbon Initiative mit dem Ziel, den Übergang von fossilen Rohstoffen zu erneuerbarem Kohlenstoff zu beschleunigen, sind weitere wichtige Ereignisse aus dem Berichtsjahr, die exemplarisch für den erfolgreichen Weg der Lenzing und ihrer Partner in Richtung der CO2-Neutralität stehen.

Nachhaltigkeit bei Lenzing | Grafik: Lenzing

Lenzing wurde im Geschäftsjahr 2020 gleich mehrfach für ihre Leistungen, insbesondere im
Nachhaltigkeitsbereich, ausgezeichnet:

  • Lenzing unterzog sich 2020 erstmals einer Bewertung durch die gemeinnützige Umweltorganisation CDP und sicherte sich dabei als erster Neueinsteiger zwei Platzierungen in der A-Liste der Kategorien Klima und Wald.
  • ISS ESG, eine der anerkanntesten Ratingagenturen im Bereich Nachhaltigkeit, hob das Nachhaltigkeitsrating der Lenzing im Jahr 2020 von „C+“ auf „B-“ – die höchste Bewertung in der Kategorie „Paper & Forest Products“. Damit gehört Lenzing zu den oberen 10 Prozent der bewerteten Unternehmen. Bestätigt wurde zudem der „Prime Status“ der Lenzing Gruppe.
  • Im Hot Button Ranking von Canopy erreichte Lenzing erstmals die höchste Kategorie. Die kanadische Umweltorganisation hob in ihrem Ranking besonders unsere kontinuierliche Führungsrolle in Hinblick auf eine nachhaltige Beschaffung und effiziente Ressourcennutzung in den letzten Jahren hervor.
  • Im Dezember gewann Lenzing den prestigeträchtigen „Building Public Trust Award 2020“ für die beste Klimaberichterstattung im österreichischen ATX. Besonders wurde dabei von der Jury das Engagement der Lenzing für eine ganzheitliche klimabezogene strategische Ausrichtung und klare Zielvorgaben hervorgehoben.
  • Lenzing durfte sich außerdem über den Gewinn des österreichischen Staatspreises für Innovation freuen. Die Auszeichnung ist ein weiterer Beleg für die Leistungen und die Strategie der Lenzing, ausschließlich mit nachhaltigen Innovationen zu wachsen. Lenzing überzeugte die Jury mit ihrer LENZING Web Technology. Das neuartige Verfahren vereint die Faser- und Vliesherstellung in nur einem Schritt und setzt damit neue Standards in Hinblick auf Effizienz, Kreislaufwirtschaft und ökologische Nachhaltigkeit.

Hygiene Austria LP GmbH

Hygiene Austria: Lenzing reagiert und beruft Manager ab

Im 2. Quartal 2020 wurde das Projekt Hygiene Austria von Lenzing mit der tiefen Überzeugung mitgegründet, mit österreichischer Qualität einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Bevölkerung in der größten Pandemie der letzten hundert Jahre leisten zu können. Das neue Unternehmen, an dem Lenzing 50,1 Prozent und Palmers 49,9 Prozent hält, startete ab Mai des Berichtsjahres mit dem Verkauf von MNS- und FFP2-Masken und erweiterte ihr Produktsortiment und die Produktionskapazitäten stetig.

Die Ereignisse im März 2021 haben gezeigt, dass das Versprechen „Made in Austria“ offensichtlich nicht durchgehend gewährleistet wurde. Lenzing hat vergangene Woche auf Basis der vertraglichen Vereinbarung mit Palmers versucht, die operative Kontrolle über die Hygiene Austria zu übernehmen. Trotz intensivstem Ressourceneinsatz seitens Lenzing war die dringend erforderliche rasche Aufklärung mit belastbaren Resultaten aber ebenso wenig möglich wie die tatsächliche Ausübung der Geschäftsführung (mehr dazu lesen Sie hier). Lenzing sieht daher die Aufarbeitung der aktuellen Vorwürfe bei den zuständigen Behörden. Dabei wird Lenzing nach besten Kräften unterstützen.

Prognose für Lenzing 2021

Der Internationale Währungsfonds rechnet für das Jahr 2021 mit einem globalen Wachstum von 5,5 Prozent. Die wirtschaftliche Erholung nach der tiefen Rezession durch COVID-19 ist jedoch mit Risiken behaftet und hängt vor allem vom weiteren Verlauf der Pandemie ab. Das Wechselkursumfeld bleibt in den für Lenzing wichtigen Regionen voraussichtlich volatil.

Die globalen Faser- und Zellstoffmärkte gerieten infolge der COVID-19-Krise erheblich unter Druck. Die deutliche Erholung der Nachfrage ab dem 3. Quartal 2020, ausgehend von China, setzte sich bis in das 1. Quartal 2021 fort und sorgt derzeit für ein freundliches Marktumfeld. Im Markt für Baumwolle zeichnet sich in der laufenden Erntesaison 2020/2021 eine Verknappung des Angebotes, insbesondere bei Bio-Baumwolle, und damit einhergehend eine gleichbleibende Entwicklung der Lagermengen ab.

Viscose Produktion am Standort Lenzing - Ballenlager | Foto: Lenzing

Gleichzeitig geht Lenzing unverändert von einem steigenden Bedarf an nachhaltigen Fasern für die Textil- und Bekleidungsindustrie sowie die Hygiene- und Medizinbranche aus. Dieser Trend dürfte sich, nicht zuletzt auch aufgrund diverser Gesetzesinitiativen, auch nach der COVID-19-Pandemie ungebremst fortsetzen.

Mit der Aussicht auf baldige Impfung einer breiten Bevölkerungsgruppe gegen COVID-19 wachsen auch in der textilen Wertschöpfungskette der Optimismus und das Vertrauen in eine baldige Rückkehr zur Normalität. Das derzeit positive Umfeld ist jedoch nach wie vor von einer großen Unsicherheit durch die COVID-19-Pandemie geprägt. Die Ergebnis-Visibilität bleibt daher eingeschränkt. Die Lenzing Gruppe erwartet für 2021, unter Berücksichtigung der genannten Faktoren, eine Entwicklung des operativen Ergebnisses, die auf einem vergleichbaren Niveau wie im Vorkrisenjahr 2019 liegen wird.

Lenzing sieht sich angesichts dieser Entwicklungen und mit ihrer Unternehmensstrategie sCore TEN sehr gut positioniert und wird insbesondere die strategischen Investitionsprojekte, die ab 2022 einen signifikanten Ergebnisbeitrag liefern werden, entschlossen vorantreiben.

Kategorie: Finance, News Stichworte: COVID19, Finance, Lenzing, Spezialfasern

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