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Merck mit ausgezeichneter Leistung im 2. Quartal 2021

11. August 2021 von Birgit Fischer

Merck hat im 2. Quartal 2021 ein hervorragendes Geschäftsergebnis erzielt. Der berichtete Konzernumsatz stieg im Vergleich zum pandemiebedingt schwächeren Vorjahresquartal um 18,2 % auf 4,9 Mrd. €. Das EBITDA pre, die wichtigste Kennzahl zur Steuerung des operativen Geschäfts, legte um 46,7 % auf 1,6 Mrd. € zu. Nach einem starken 1. Halbjahr aktualisiert und erhöht Merck die nach dem 1. Quartal veröffentlichte Prognose für das Geschäftsjahr 2021 und rechnet nunmehr mit einem Konzernumsatz zwischen 18,8 und 19,7 Mrd. €. Das EBITDA pre erwartet Merck in der Spanne von 5,6 bis 6,0 Mrd. €.

Belén Garijo, Vorsitzende der Geschäftsleitung von Merck | Foto: Merck

In allen Geschäftsbereichen ist es uns gelungen, für beschleunigtes, effizientes Wachstum zu mobilisieren. Vor allem unsere Big 3, unsere Healthcare-Pipeline, Process Solutions und Semiconductor Solutions, haben zu Mercks ausgezeichneter Leistung im 2. Quartal beigetragen. Wir sind bereit, nachhaltiges Wachstum abzuliefern, denn wir sind optimal positioniert, um alle wichtigen Makrotrends in der Covid-19-Pandemie und nach Covid anzugehen.

Belén Garijo, Vorsitzende der Geschäftsleitung von Merck

Zweistelliges organisches Wachstum aller Unternehmensbereiche

Das organische Umsatzwachstum des Konzerns gegenüber dem Vorjahresquartal, zu dem alle Unternehmensbereiche mit zweistelligen Wachstumsraten beitrugen, belief sich auf 23,0 %. Negative Währungskurseffekte wirkten sich im Berichtsquartal mit -4,8 % auf die Umsatzerlöse aus.

Das organische Wachstum des EBITDA pre belief sich auf 52,0 %. Negative Währungseffekte von -5,2 % wirkten sich allerdings gegenläufig auf das EBITDA pre aus. Bezogen auf die Umsatzerlöse ergab sich im Berichtsquartal eine EBITDA-pre-Marge von 32,4 %. Das Ergebnis je Aktie pre verbesserte sich um 72,3 % auf 2,24 €. Das operative Ergebnis EBIT erreichte 1,0 Mrd. € und hat sich gegenüber dem Vorjahresquartal mehr als verdoppelt. Gleiches gilt für das Konzernergebnis, das im Berichtsquartal auf 745 Mio. € zulegte. Der operative Cashflow stieg um 76,9 % auf 888 Mio. €. Die Nettofinanzverbindlichkeiten beliefen sich zum Ende des 2. Quartals auf 10,1 Mrd. €.

In den ersten sechs Monaten des Jahres 2021 legten die Umsatzerlöse des Merck-Konzerns um 11,9 % auf 9,5 Mrd. € zu. Zu dieser positiven Umsatzentwicklung trugen alle Unternehmensbereiche bei. Das EBITDA pre stieg in der ersten Jahreshälfte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 36,9 % auf 3,1 Mrd. €, das Ergebnis je Aktie pre um 57,9 % auf 4,42 €.

Healthcare: Onkologie- und Fertilitätsgeschäft treiben Umsatzerlöse

Die Umsatzerlöse des Unternehmensbereichs Healthcare stiegen im 2. Quartal gegenüber dem Vorjahresquartal organisch um 23,6 %. Dem wirkten negative Währungseffekte von -4,3 % entgegen. Insgesamt legten die Umsatzerlöse um 19,2 % auf 1,8 Mrd. € zu.

Employee working in a quality control lab in Jaffrey, USA | Foto: Merck

Das Onkologie-Geschäft erzielte im Berichtsquartal ein organisches Umsatzwachstum von 49,0 %. Das Krebsmedikament Erbitux verzeichnete ein starkes organisches Umsatzwachstum von 35,6 %. Hier wirkte sich vor allem eine zeitlich begrenzte Auftragsfertigung des Wirkstoffs Cetuximab für das Unternehmen Eli Lilly positiv auf das Umsatzwachstum aus. Die Umsatzerlöse des immunonkologischen Medikaments Bavencio haben sich im Vergleich zum Vorjahresquartal fast verdreifacht. Dieses Wachstum beruhte überwiegend auf den seit Juni 2020 sukzessiv erfolgten Zulassungen als Erstlinien-Erhaltungstherapie bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Urothelkarzinom in den USA, in Europa und in Japan.

Der Bereich Neurologie & Immunologie verbuchte im 2. Quartal ein organisches Umsatzwachstum von 15,3 %. Die Umsatzerlöse des Medikaments Mavenclad zur oralen Kurzzeitbehandlung schubförmiger Multipler Sklerose (MS) mit hoher Krankheitsaktivität konnten sich im Vergleich zum Vorjahresquartal organisch mehr als verdoppeln. Wesentlicher Treiber dieser positiven Entwicklung war die Erholung des Segments der hochwirksamen MS-Therapien.

Die Produktlinie Fertilität verzeichnete im Berichtsquartal ein organisches Umsatzwachstum von 87,6 %. Zusätzlich zu einer sehr starken Nachfrage beruhte diese positive Entwicklung vor allem auf den pandemiebedingten zeitweisen Schließungen von Kinderwunschzentren im Vorjahresquartal. Die Umsatzerlöse des Bereichs Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Stoffwechselstörungen und Endokrinologie, legten im 2. Quartal organisch um 0,6 % zu.

Das EBITDA pre des Unternehmensbereichs Healthcare stieg gegenüber dem Vorjahresquartal um 55,3 % auf 581 Mio. €.

Life Science: Alle Geschäfte legen organisch zweistellig zu

Der Unternehmensbereich Life Science erzielte im 2. Quartal einen organischen Umsatzzuwachs gegenüber dem Vorjahresquartal von 28,2 %. Negative Währungseffekte wirkten sich mit -5,0 % aus, sodass der Umsatz alles in allem um 23,2 % auf 2,2 Mrd. € stieg.

Life Science production in Danvers, USA | Foto: Merck

Process Solutions, das Geschäft mit Produkten und Dienstleistungen für die gesamte Wertschöpfungskette der Arzneimittelherstellung, erzielte im Berichtsquartal ein organisches Umsatzwachstum von 33,8 %. Gestützt wurde die positive Entwicklung von zusätzlichen Aufträgen im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie und einer anhaltend hohen Nachfrage im Basisgeschäft.

Research Solutions, das Geschäft mit Produkten und Dienstleistungen zur Unterstützung von Forschungsaktivitäten in pharmazeutischen, biotechnologischen und akademischen Forschungseinrichtungen, erzielte im 2. Quartal ein organisches Umsatzwachstum von 30,9 %. Getragen wurde dies vor allem von einer starken allgemeinen Geschäftsentwicklung und einer zusätzlichen, durch Covid-19 bewirkten Nachfrage. Auch die pandemiebedingt niedrige Vorjahresvergleichsbasis machte sich positiv bemerkbar.

Die Umsatzerlöse des Applied-Solutions-Geschäfts, das Forschern sowie wissenschaftlichen und gewerblichen Laboren ein breites Angebot an Produkten bietet, legten im Berichtsquartal organisch um 12,8 % zu.

Life Science erzielte im 2. Quartal ein EBITDA pre von 829 Mio. €, was gegenüber dem Vorjahresquartal einen Anstieg um 45,7 % bedeutet.

Electronics: Semiconductor Solutions und Surface Solutions wachsen

Im 2. Quartal stiegen die Umsatzerlöse des Unternehmensbereichs Electronics gegenüber dem Vorjahresquartal organisch um 10,3 %. Negative Währungseffekte schlugen sich mit -5,0 % nieder. Insgesamt legten die Umsätze des Unternehmensbereichs um 5,4 % auf 857 Mio. € zu.

Employee taking sample in a production facility for liquid crystals in Shanghai, China | Foto: Merck

Die Umsatzerlöse von Semiconductor Solutions wuchsen im Berichtsquartal auch angesichts einer weiterhin starken Nachfrage organisch um 11,6 %.

Die Umsatzerlöse von Display Solutions, wozu im Wesentlichen die Geschäfte mit Flüssigkristallen, Fotolacken für Display-Anwendungen sowie OLED-Materialien zählen, sanken im 2. Quartal organisch um -0,7 %. Dieser mildere Rückgang war, neben einem weniger starken Vorjahresquartal, vor allem auf das starke Wachstum des OLED-Geschäfts zurückzuführen.

Die Umsatzerlöse von Surface Solutions stiegen im Berichtsquartal organisch um 41,3 %, insbesondere durch eine in den meisten Geschäftsfeldern anhaltende Erholung von der Covid-19-Krise, die im Vorjahresquartal erhebliche Auswirkungen hatte.

Das EBITDA pre von Electronics legte im 2. Quartal um 8,3 % auf 258 Mio. € zu.

Merck aktualisiert und erhöht die Prognose für das Geschäftsjahr 2021

Merck geht davon aus, dass sich die im 2. Halbjahr 2020 eingesetzte Erholung des Geschäfts von den negativen Einflüssen aus der Covid-19-Pandemie im Geschäftsjahr 2021 fortsetzen wird. Das Unternehmen rechnet derzeit nicht damit, dass weitere Ausbruchswellen einen dem 1. Halbjahr 2020 vergleichbaren negativen Effekt, insbesondere auf die Unternehmensbereiche Healthcare und Electronics, haben werden. Für Life Science erwartet Merck aufgrund der Covid-19-Pandemie weiterhin deutlich positive Beiträge, insbesondere im Process-Solutions-Geschäft. Die zunehmende Verfügbarkeit von Covid-19-Impfstoffen und die damit einhergehende Immunisierung der Bevölkerung dürfte zu einer weiteren Stabilisierung der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lage beitragen. Dennoch unterliegt die vorliegende Prognose einem höheren Grad an Schätzungsunsicherheit, als dies in den Jahren vor der Covid-19-Pandemie der Fall war.

Nach einem starken 1. Halbjahr 2021, dessen Treiber insbesondere der Unternehmensbereich Life Science war, aktualisiert und erhöht Merck die Prognose der Umsatzerlöse für den Konzern leicht und erwartet im Geschäftsjahr 2021 ein organisches Wachstum von 12 % bis 14 %. Bisher hatte das Unternehmen mit einem organischen Wachstum von 10 % bis 12 % gerechnet. Alle Unternehmensbereiche, vor allem Life Science, sollten zum organischen Wachstum beitragen. Merck erwartet unverändert negative Währungseffekte zwischen -2 % und -4 %. Insgesamt prognostiziert das Unternehmen nunmehr Umsatzerlöse im Bereich von 18,8 bis 19,7 Mrd. €. Bisher rechnete Merck mit Umsatzerlösen zwischen 18,5 und 19,5 Mrd. €.

Für das EBITDA pre im Geschäftsjahr 2021 erhöht das Unternehmen die Prognose und rechnet nunmehr, basierend auf einem um den Auflösungsbetrag der Rückstellung aus dem Patentrechtsstreit mit Biogen bereinigten EBITDA pre des Jahres 2020 von 4,84 Mrd. €, mit einem organischen Anstieg zwischen 21 % und 25 %. Bislang hatte Merck einen Zuwachs von 16 % bis 20 % erwartet. Zum organischen Wachstum sollten alle Unternehmensbereiche beitragen, insbesondere Life Science. Die prognostizierte Wechselkursentwicklung dürfte das EBITDA pre des Konzerns im Geschäftsjahr 2021 unverändert mit voraussichtlich -2 % bis -4 % belasten und sich in allen Geschäften niederschlagen, am stärksten im Unternehmensbereich Healthcare. Das erwartete EBITDA pre liegt damit bei 5,6 bis 6,0 Mrd. €; bisher hatte Merck mit einem Wert zwischen 5,4 und 5,8 Mrd. € gerechnet.

Die erwartete starke operative Geschäftsentwicklung im Geschäftsjahr 2021 dürfte der Haupttreiber des operativen Cash Flow sein, weshalb Merck auch hier die Prognose gegenüber dem 1. Quartal auf 3,8 bis 4,4 Mrd. € anhebt. Bislang hatte das Unternehmen mit einem operativen Cash Flow zwischen 3,6 und 4,2 Mrd. € gerechnet.

Das Ergebnis je Aktie pre erwartet Merck in der Spanne zwischen 7,80 € bis 8,50 €.

Merck präsentiert ausgewählte, aktualisierte mittelfristige Erwartungen über 2021 hinaus

Neben der Prognose für das laufende Geschäftsjahr hat Merck heute auch ausgewählte, aktualisierte mittelfristige Erwartungen über das Jahr 2021 hinaus veröffentlicht. Im Unternehmensbereich Healthcare erwartet Merck im Jahr 2022 nun Umsatzerlöse zwischen 1,6 und 1,8 Mrd. € durch neue Produkte aus der Entwicklungspipeline. Bisher hatte das Unternehmen mit einem Umsatzbeitrag von rund 2 Mrd. € gerechnet. Für den Unternehmensbereich Life Science rechnet Merck auch im Jahr 2022 mit signifikanten pandemiebedingten Umsätzen. Im Process-Solutions-Geschäft erwartet das Unternehmen einen positiven Umsatzbeitrag von mindestens 700 Mio. €; bisher war es von mindestens 500 Mio. € ausgegangen. Im Unternehmensbereich Electronics rechnet das Unternehmen angesichts der anhaltend starken Entwicklung des Halbleitermarkts damit, dass die positiven Marktsignale auch mittelfristig anhalten werden.

Kategorie: Companies, News Stichworte: 2021, Finanzen, Merck, Quartalsbericht

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