Mit der HiPace 350 und 450 stellt Pfeiffer Vacuum Turbopumpen vor, die sich besonders für Anwendungen wie Massenspektrometrie, Elektronenmikroskopie, Messtechnik, Teilchenbeschleuniger und Plasmaphysik eignen. Ihr breites Einsatzspektrum umfasst neben Analytik, Vakuumprozess- und Halbleitertechnik auch Anwendungen in den Bereichen Beschichtung, Forschung und Entwicklung sowie … [Weiterlesen...] ÜberHöchstleistungs Turbopumpen von Pfeiffer Vacuum
Allgemein
mRNA Forschung – Merck übernimmt AmpTec GmbH
mRNA Forschung - Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen, hat heute die Akquisition der Hamburger AmpTec GmbH, einem Auftragshersteller und -entwickler (CDMO) von mRNA, bekannt gegeben. Mit der Übernahme stärkt Merck seine Kapazitäten zur Entwicklung und Herstellung von mRNA für seine Kunden, die diese in Impfstoffen, Behandlungen und Diagnostika im … [Weiterlesen...] ÜbermRNA Forschung – Merck übernimmt AmpTec GmbH
Neuer Materiezustand: Flüssiges Glas durch ellipsoide Kolloide entdeckt
Obwohl Glas ein allgegenwärtiges Material ist, das wir täglich verwenden, ist seine tatsächliche Natur nach wie vor ein großes Rätsel und die wissenschaftliche Erforschung seiner chemischen und physikalischen Eigenschaften noch längst nicht abgeschlossen. In der Chemie und Physik ist der Begriff Glas ein wandelbares Konzept: Es umfasst die Substanz, die wir als Fensterglas … [Weiterlesen...] ÜberNeuer Materiezustand: Flüssiges Glas durch ellipsoide Kolloide entdeckt
Verbessertes Verfahren zur thermischen Härtung von sehr dünnem Glas
An der Friedrich-Schiller-Universität Jena wurde ein Verfahren zur hocheffizienten thermischen Härtung von sehr dünnem Glas weiterentwickelt. Es könnte die Limitierung des thermischen Vorspannens auf Glasdicken im Millimeterbereich beseitigen und den Prozess auf ganz neue Glastypen anwendbar machen. Durch den Prozess des thermischen Vorspannens erhöht sich die Festigkeit … [Weiterlesen...] ÜberVerbessertes Verfahren zur thermischen Härtung von sehr dünnem Glas
Batterie auf Basis von flüssigem Natrium und flüssigem Zink
Damit einer Industrienation wie Deutschland der Schritt zur regenerativen Energieversorgung gelingt, sind verlässliche und kostengünstige Speichersysteme für große Energiemengen nötig. Diese bis zur Anwendungsreife zu bringen, hat sich ein internationales Team um Tom Weier und Norbert Weber vom Institut für Fluiddynamik des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR) … [Weiterlesen...] ÜberBatterie auf Basis von flüssigem Natrium und flüssigem Zink