Infineon hat Ende Mai sein neues Quanten-Testlabor in Villach eröffnet, in dem industriell gefertigte Quantenchips in kurzen Zyklen getestet werden können. Das treibt die gemeinsame Forschung für marktfähige Quantencomputer mit der Universität Innsbruck und der JOANNEUM RESEARCH weiter voran. Es ist ein aktiver Beitrag aus Österreich und Europa im weltweiten Rennen um diese … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin Infineon eröffnet Quanten-Testlabor in Villach
Forschung
Karlsruher Forschungsfabrik am KIT Campus Ost eröffnet
In der Karlsruher Forschungsfabrik verfolgen das wbk Institut für Produktionstechnik des KIT, das Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung IOSB und das Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie ICT das gemeinsame Ziel, Produktionsprozesse schnell zu industrialisieren – von der erkenntnisorientierten Grundlagenforschung über die praxisnahe … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin Karlsruher Forschungsfabrik am KIT Campus Ost eröffnet
Destillationsanlage der Superlative halbiert Energie- & Investitionskosten
Ulmer Chemieingenieure haben eine hochleistungsfähige und vor allem nachhaltige Destillationsanlage in Betrieb genommen. Die weltweit einzigartige Multiple Trennwandkolonne bewältigt ebenso viele chemische Trennprozesse wie drei übliche Destillationsanlagen in der Industrie. Dabei verbraucht die Ulmer Kolonne nur halb so viel Energie; die Investitions- und Betriebskosten sind … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin Destillationsanlage der Superlative halbiert Energie- & Investitionskosten
Mikromechanische Sensoren: TU entwickelt neuartiges Berechnungsmodell
An der TU Wien wurde ein Berechnungsmodell für mikromechanische Sensoren, die Eigenschaften von Flüssigkeiten oder Gasen messen, entwickelt. Das Neuartige hierbei ist die Verbindung von Fluiddynamik und Mikrodynamik. Mikromechanische Sensoren verbinden zwei verschiedene Welten miteinander: Auf der einen Seite die Welt der Elektronik und der digitalen Signale, auf der … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin Mikromechanische Sensoren: TU entwickelt neuartiges Berechnungsmodell
CO₂-Fixierung liefert wertvolle Substanzen für die chemische Industrie
Aus Kohlenstoffdioxid wichtige Ausgangsmaterialien für Feinchemikalien machen – das funktioniert tatsächlich: Einem Forscherteam des Fraunhofer IGB ist es im Max-Planck-Kooperationsprojekt eBioCO2n erstmals gelungen, CO2 in einer auf dem Transfer von Elektronen basierenden Enzymkaskade zu fixieren (CO₂-Fixierung) und in einen festen Ausgangsstoff für die chemische Industrie … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin CO₂-Fixierung liefert wertvolle Substanzen für die chemische Industrie