• Zum Inhalt springen
  • Skip to secondary menu
  • Zur Seitenspalte springen

Die Chemie Zeitschrift Österreichs

Das unabhängige Traditionsmagazin

  • Das Magazin
    • Über die Österreichische Chemie Zeitschrift
    • 120 Jahre
    • Abonnement
    • Mediadaten
    • Online-Archiv
  • Resorts
    • Forschung
    • Foto Freitag
    • Messe
    • Publikation
    • Personalia
    • Bildung
  • Messekalender
  • Chemie-Lexikon
  • Links
    • L&B
    • labor
    • Kunststoff
  • Welkin Media Verlag
Aktuelle Seite: Start / Lexikon / Methanol

Methanol

6. März 2024 von Lexikon

Methanol ist die einfachste Verbindung aus der Stoffgruppe der einwertigen Alkohole und besitzt die Summenformel CH₄O sowie die Halbstrukturformel CH₃OH. Früher wurde es auch als Methylalkohol, Holzgeist, Holzalkohol oder Carbinol bezeichnet. Unter Normalbedingungen ist Methanol eine farblose, leicht bewegliche und brennbare Flüssigkeit mit charakteristischem alkoholischem Geruch. Aufgrund seiner Polarität ist es in jedem Verhältnis mit Wasser mischbar und löst sich gut in vielen organischen Lösungsmitteln. In technischer, toxikologischer und energetischer Hinsicht ist Methanol ein bedeutender Stoff in Chemie, Industrie und Umweltwissenschaften.

Physikalisch-chemische Eigenschaften

Methanol ist eine farblose, leicht flüchtige Flüssigkeit mit charakteristischem alkoholischem Geruch. Bei Raumtemperatur liegt es als klare, polare Verbindung vor und lässt sich vollständig mit Wasser sowie vielen organischen Lösungsmitteln wie Aceton oder Chloroform mischen. In pflanzlichen Ölen ist es dagegen nur wenig löslich.

Thermische und energetische Kennwerte

Der Siedepunkt von Methanol beträgt 64,7 °C, der Schmelzpunkt liegt bei –97,6 °C. Die Dichte beträgt etwa 0,79 g/cm³ bei 20 °C. Mit einem Flammpunkt von 9 °C und einer Zündtemperatur von rund 470 °C zählt Methanol zu den leicht entzündlichen Flüssigkeiten. Es bildet mit Luft explosionsfähige Dampf-Luft-Gemische im Bereich von 6 bis 50 Volumenprozent.

Die Verbrennungsenthalpie beträgt etwa –726 kJ/mol, der Heizwert liegt bei 19,9 MJ/kg. Die Verdampfungsenthalpie beträgt 37,4 kJ/mol. Weitere relevante Kennwerte sind eine Oberflächenspannung von 0,0226 N/m (bei 20 °C) sowie eine Dielektrizitätskonstante von 33,8 bei 25 °C.

Molekülstruktur und intermolekulare Kräfte

Methanol besteht aus einer Methylgruppe und einer Hydroxygruppe, die über einen Winkel von etwa 108,9° verbunden sind. Die Bindungslänge der O–H-Gruppe beträgt rund 96 pm. Das Molekül ist nahezu tetraedrisch aufgebaut. Zwischen den Molekülen bilden sich ausgeprägte Wasserstoffbrückenbindungen mit einer Dissoziationsenergie von etwa 20 kJ/mol. Diese erklären den vergleichsweise hohen Siedepunkt und die vollständige Mischbarkeit mit Wasser.

Kristallstruktur und Viskosität

Im festen Zustand kristallisiert Methanol im orthorhombischen Kristallsystem. Bei weiterer Abkühlung erfolgt ein Übergang in ein monoklines System. Die Viskosität liegt bei 25 °C bei etwa 0,544 mPa·s und sinkt mit steigender Temperatur. Van-der-Waals-Konstanten und Kompressibilität liegen im Bereich vergleichbarer niedermolekularer Alkohole.

Mischungsverhalten und azeotrope Eigenschaften

Methanol bildet mit vielen organischen Verbindungen azeotrope Gemische, jedoch nicht mit Wasser. Beim Mischen mit Wasser tritt eine Volumenkontraktion auf: Bei einem Methanolanteil von 55–60 % entsteht ein Gesamtvolumen von nur 96,36 % der addierten Einzellösungen.

Herstellung

Die technische Herstellung von Methanol erfolgt industriell fast ausschließlich über katalytische Verfahren mit Synthesegas – einem Gasgemisch aus Kohlenstoffmonoxid (CO) und Wasserstoff (H₂) im Verhältnis von etwa 1:2. Die Umsetzung verläuft exotherm und wird durch folgende Gleichgewichtsreaktionen beschrieben:

CO + 2 H₂ ⇌ CH₃OH; ΔH(300K) = –90,8 kJ/mol
CO₂ + 3 H₂ ⇌ CH₃OH + H₂O; ΔH(300K) = –49,5 kJ/mol

Je nach Reaktionsführung unterscheidet man Hochdruck-, Mitteldruck- und Niederdruckverfahren. Aufgrund der besseren Energieeffizienz und höheren Ausbeute hat sich heute das Niederdruckverfahren durchgesetzt, das bei 50–100 bar und Temperaturen zwischen 200 und 300 °C betrieben wird. Als Katalysatoren kommen Kupferoxid-Zinkoxid-Aluminiumoxid-Systeme zum Einsatz.

Schema der industriellen Methanolsynthese aus Synthesegas. | Quelle: Backtrieb, CC BY-SA 3.0, via Commons (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Methanol_synthese2.png)
Schema der industriellen Methanolsynthese aus Synthesegas. | Quelle: Backtrieb, CC BY-SA 3.0, via Commons

Das benötigte Synthesegas kann aus verschiedenen Rohstoffen erzeugt werden. In Europa und Nordamerika basiert die Herstellung hauptsächlich auf der Dampfreformierung von Erdgas. In China hingegen ist die Methanolproduktion überwiegend kohlebasiert. Auch Biomasse und industrielle Reststoffe wie Müll oder Klärschlamm werden zunehmend als Ausgangsmaterialien eingesetzt.

Geschichte

Historisch wurde Methanol durch trockene Holzpyrolyse gewonnen, was zur Bezeichnung Holzgeist führte. Bereits im alten Ägypten fand es bei Einbalsamierungen Anwendung. 1661 stellte Robert Boyle erstmals reines Methanol her. Die chemische Zusammensetzung wurde 1834 durch Dumas und Péligot aufgeklärt. Die erste industrielle Synthese auf Basis von Synthesegas erfolgte 1923 durch die BASF. Die Einführung moderner Katalysatoren ermöglichte 1966 den Übergang zum heute etablierten Niederdruckverfahren.

Toxikologie und Metabolismus

Methanol wird über die Haut, durch Einatmen oder Verschlucken aufgenommen und im Körper rasch verteilt. Der eigentliche toxische Effekt beruht nicht auf Methanol selbst, sondern auf seinen Metaboliten Formaldehyd und Ameisensäure, die durch die Enzyme Alkoholdehydrogenase (ADH) und Aldehyddehydrogenase gebildet werden.

Ameisensäure verursacht eine metabolische Azidose, die besonders den Sehnerv angreift. Eine Methanolvergiftung kann zur irreversiblen Erblindung führen und im Extremfall durch Atemlähmung tödlich verlaufen. Bereits Dosen ab 0,1 g/kg Körpergewicht gelten als gefährlich, 1 g/kg kann letal wirken. Die niedrigste bekannte letale Dosis beim Menschen beträgt 143 mg/kg.

Therapeutisch wird der Methanolabbau kompetitiv gehemmt, etwa durch Ethanol oder den spezifischeren ADH-Hemmer Fomepizol. Zusätzlich wird Folsäure zur Beschleunigung des Ameisensäureabbaus verabreicht. Bei schweren Verläufen erfolgt eine Hämodialyse zur Entfernung der toxischen Substanzen.

Chemische Reaktionen

Methanol ist schwach sauer (pKₛ ≈ 16) und reagiert mit starken Basen zu Methanolaten. Die Verbindung lässt sich mit Carbonsäuren unter Wasserabspaltung zu Methylestern verestern. Unter sauren Bedingungen reagiert sie mit Aldehyden oder Ketonen zu Halbacetalen und Acetalen.

Mit Ammoniak und Aluminiumsilikat-Katalysatoren entstehen Methylamine. Die katalytische Oxidation führt zu Formaldehyd, ein wichtiges Zwischenprodukt. Weitere Reaktionen sind die Dehydratisierung zu Dimethylether (DME) sowie komplexe Prozesse wie Methanol to Olefins (MtO) oder Methanol to Gasoline (MtG).

Verwendung

Methanol ist ein bedeutender Rohstoff der chemischen Industrie. Es dient als Ausgangsstoff für die Synthese von Formaldehyd, Essigsäure, Methyl-tert-butylether (MTBE), Methylmethacrylat, Methylchlorid und Methylaminen. Diese Zwischenprodukte bilden die Grundlage für Harze, Kunststoffe, Lösungsmittel und viele Feinchemikalien.

Methanol Fuel Cell. | Quelle: NASA, gemeinfrei, via Commons (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Fuel_cell_NASA_p48600ac.jpg)
Methanol Fuel Cell. | Quelle: NASA, gemeinfrei, via Commons

In der Brennstofftechnik wird Methanol als Zusatz oder Ersatz für konventionelle Kraftstoffe genutzt. In Mischungen wie M15 oder M85 wird es mit Benzin kombiniert, während bei M100 reines Methanol verwendet wird. Speziell angepasste Motoren ermöglichen einen effizienten und schadstoffarmen Betrieb. Methanol besitzt eine Oktanzahl von 106, verursacht jedoch eine erhöhte Formaldehyd-Emission, weshalb geeignete Katalysatortechnologie notwendig ist.

Im Bereich der Brennstoffzellentechnologie wird Methanol entweder reformiert zu Wasserstoff oder direkt in Direktmethanolbrennstoffzellen (DMFC) oxidiert. Dabei entsteht elektrische Energie für tragbare oder stationäre Anwendungen.

Ein weiteres Feld ist die Biodieselherstellung, bei der Methanol zur Umesterung von Pflanzenölen verwendet wird. Die Nebenprodukte sind Fettsäuremethylester und Glycerin. Auch die Herstellung von Dimethylether, Vinylacetat, Chlormethan oder Polymeren erfolgt auf Methanolbasis.

Nachweis und Analytik

Grün brennendes Alkylborat. | Quelle: Ertua, CC BY-SA 3.0, via Commons (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Boratflamme.jpg)
Grün brennendes Alkylborat. | Quelle: Ertua, CC BY-SA 3.0, via Commons

Der klassische Methanolnachweis erfolgt über die sogenannte Boraxprobe, bei der Methanol mit Borax eine grünlich brennende Flamme bildet. In der modernen Analytik wird Methanol mittels Gaschromatografie, häufig in Kombination mit Flammenionisationsdetektion oder Massenspektrometrie, nachgewiesen. Dabei kommen je nach Probenart Methoden wie thermische Desorption, Extraktion mit Wasser oder Adsorption an Silicagel zum Einsatz.

In Produktionsanlagen kann Methanol zusätzlich durch Infrarotspektroskopie oder Formaldehydbildung unter Verwendung starker Oxidationsmittel überwacht werden.

Natürliches Vorkommen

Methanol ist ein weit verbreitetes Naturprodukt. In Pflanzen entsteht es als Nebenprodukt der Pektinspaltung durch Pektinmethylesterasen, besonders bei Stress oder Gewebeverletzungen. Die atmosphärische Konzentration liegt meist zwischen 0,1 und 10 ppb, wobei Pflanzenemissionen über 100 Millionen Tonnen jährlich betragen. Auch bei der Gärung von Früchten, der Spirituosenherstellung oder beim Räuchern von Holz entsteht Methanol in geringen Mengen.

Im Weltall wurde Methanol in protoplanetarischen Scheiben und interstellaren Gaswolken nachgewiesen, was seine Bedeutung auch für die Astrochemie unterstreicht.

Gesetzliche Regelungen

Der Methanolgehalt in Lebensmitteln und Alkoholika ist innerhalb der Europäischen Union geregelt. Für Obsttresterbrände liegt der Grenzwert beispielsweise bei 15 g/l bezogen auf reinen Alkohol. Hohe Methanolgehalte entstehen insbesondere bei unsachgemäßer Destillation oder Maischung pektinreicher Rohstoffe. Bekannte Fälle von Methanolvergiftung sind auf mit Methanol verunreinigte Alkoholika zurückzuführen.

Seit 2012 ist Methanol im Rahmen der REACH-Verordnung der EU in die Stoffbewertung aufgenommen. Die Neubewertung, durchgeführt durch Polen, analysierte insbesondere die Gesundheits- und Umweltwirkungen bei breiter industrieller Nutzung.

Der vorliegende Text stellt eine vollständig überarbeitete und neu strukturierte Fassung des Wikipedia-Artikels „Methanol“ dar. Er unterliegt der Lizenz CC BY-SA 3.0 und enthält keine inhaltlichen Ergänzungen über die Originalquelle hinaus. Stand: 06.05.2025

Kategorie: Lexikon Stichworte: Methanol

Leser-Interaktionen

Trackbacks

  1. E-Methanol aus grünem Wasserstoff und CO2 sagt:
    6. März 2024 um 14:00 Uhr

    […] dar und ermöglicht eine effiziente Umwandlung von grünem Wasserstoff und CO2 in E-Methanol. Methanol (bzw. E-Methanol, wenn die Herstellung unter Nutzung erneuerbarer Energien erfolgt) ist einer der […]

  2. Metaanalyse zur Transformation der chemischen Industrie sagt:
    6. März 2024 um 14:00 Uhr

    […] Fischer-Tropsch-Synthese und der Ausbau der Methanol-to-X-Prozesse bietet sich an, um stofflich genutzte fossile Rohstoffe zu ersetzen. Diese Verfahren […]

  3. Methanolsynthese aus Hochofengas im Langzeitbetrieb sagt:
    6. März 2024 um 14:01 Uhr

    […] werden. Zuvor hatte thyssenkrupp bereits 2018 den Machbarkeitsnachweis der Herstellung von Methanol aus Hochofengas im Projekt […]

  4. Potenzial der CO₂-Reduktion in der chemischen Industrie durch CCU sagt:
    6. März 2024 um 14:01 Uhr

    […] an Kohlenstoff für Chemikalien und Folgeprodukte mit erneuerbarem Kohlenstoff zu decken, wird Methanol (CH₃OH) gewählt. Es ist ein plausibles Szenario, Methanol eine zentrale Rolle bei der Versorgung […]

  5. MTBE sagt:
    6. März 2024 um 14:02 Uhr

    […] Die Herstellung von MTBE erfolgt großtechnisch säurekatalytisiert aus 2-Methylpropen und Methanol: […]

Seitenspalte

Die aktuelle Chemie

Messekalender

Mai 19
19. Mai - 20. Mai

PRC Europe 2025

Mai 21
09:30 - 15:30

LAB-SUPPLY Hannover 2025

Juni 3
3. Juni - 4. Juni

all about automation 2025 – Hamburg

Juni 4
4. Juni - 5. Juni

Chemspec Europe 2025

Juni 12
12. Juni - 13. Juni

TECH.CON 2025

Kalender anzeigen

Newsletter

  • Newsletter Anmeldung
  • Unser Newsletter-Archiv

Welkin Media News

Aktuelle Nachrichten aus unseren anderen Online-Portalen Lebensmittel-&Biotechnologie und Österreichische Kunststoffzeitschrift.

  • CIRPLEX 2025: Erfolgreiche Premiere der Kärntner Messen
    am 17. Mai 2025 von Lorenz Matzinger (Österreichische Kunststoffzeitschrift)

    CIRPLEX 2025 bei den Kärntner Messen zeigte neue Wege für eine nachhaltige und zirkuläre Kunststoffwirtschaft im Alpen-Adria-Raum. Die Premiere der CIRPLEX 2025 brachte 1.800 Fachgäste nach Klagenfurt und präsentierte Lösungen für eine […]

  • Austrotherm übernimmt italienischen EPS-Hersteller Poron
    am 16. Mai 2025 von Birgit Fischer (Österreichische Kunststoffzeitschrift)

    Mit der Übernahme der italienischen Gruppo Poron stärkt Austrotherm sein EPS-Geschäft und sein Netzwerk in Südeuropa. Bereits Anfang 2025 wurde die Zusammenarbeit mit dem Vertrieb der Austrotherm XPS® Dämmplatten gestartet – die Übernahme […]

  • Dampferzeuger smart steuern
    am 16. Mai 2025 von Birgit Fischer (Lebensmittel- & Biotechnologie)

    Forschende der TH Köln entwickelten eine Software zur einfachen Integration modularer Dampferzeuger in Leitsysteme. Durch standardisierte Schnittstellen, Wartungsmodelle und virtuelle Sensorik wird der Betrieb effizienter und unabhängiger vom […]

  • Ezycompost – heimkompostierbares Papier für Lebensmittelverpackungen
    am 14. Mai 2025 von Birgit Fischer (Lebensmittel- & Biotechnologie)

    Metpack bietet mit Ezycompost ein heimkompostierbares Papier für Lebensmittelverpackungen, beschichtet mit dem BASF-Biopolymer ecovio. Das Papier lässt sich vielseitig für Becher, Schalen oder Verpackungsfolien einsetzen und erfüllt zugleich die […]

  • „CompoPFAS“: PFAS-Substitution bei flammgeschützten Compounds
    am 14. Mai 2025 von Birgit Fischer (Österreichische Kunststoffzeitschrift)

    Das Projekt „CompoPFAS“ des Fraunhofer LBF widmet sich der Entwicklung PFAS-freier Compounds für den Flammschutz. Ziel ist es, die Wirkweise fluorhaltiger Additive zu verstehen und geeignete Substitute zu identifizieren. Gesucht werden Partner […]

  • Greiner meistert 2024 herausfordernde Zeiten mit Stabilität
    am 13. Mai 2025 von Birgit Fischer (Österreichische Kunststoffzeitschrift)

    Im Geschäftsjahr 2024 hat das Kunststoffunternehmen Greiner eine starke Performance in seinen Kernsparten gezeigt. Bei stabilem Umsatz verzeichneten Greiner Packaging und Bio-One spürbare Zuwächse, während NEVEON im Rahmen einer strategischen […]

  • GEA NEXUS senkt Energieverbrauch in der Lebensmittelindustrie
    am 12. Mai 2025 von Birgit Fischer (Lebensmittel- & Biotechnologie)

    GEA NEXUS vereint Kälte- und Wärmetechnik zu einem energieeffizienten Gesamtsystem für die Lebensmittelverarbeitung. Energieeinsparungen von bis zu 30 % und signifikante CO2-Reduktionen machen die Lösung für Neu- und Bestandsanlagen […]

  • BatterySort macht PreZero Sortierung sicherer und nachhaltiger
    am 12. Mai 2025 von Birgit Fischer (Österreichische Kunststoffzeitschrift)

    PreZero Austria setzt als erstes auf BatterySort, das Lithium-Akkus per KI erkennt und Sortieranlagen vor Bränden schützt. Durch die Kooperation mit WeSort.AI setzt PreZero nicht nur neue Standards im Brandschutz, sondern stärkt auch den […]

  • B&R steigert Maschinenverfügbarkeit mit neuen IIoT-Lösungen
    am 9. Mai 2025 von Birgit Fischer (Österreichische Kunststoffzeitschrift)

    Neue IIoT-Lösungen von B&R steigern Effizienz und Verfügbarkeit durch KI-Analyse von Maschinendaten. Der Fokus liegt auf der einfachen Integration in bestehende Systeme, der kontinuierlichen Echtzeitüberwachung und der vorausschauenden […]

  • Sorghumhirse: KIT entdeckt Genschalter für mehr Zucker unter Salzstress
    am 9. Mai 2025 von Birgit Fischer (Lebensmittel- & Biotechnologie)

    Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) erforscht, wie die Sorghumhirse trotz Salzstress mehr Zucker speichert. Der Genschalter SWEET13 sorgt dafür, dass Saccharose gezielt in die Körner gelangt. Eine Entdeckung mit Potenzial für die […]

Schlagwörter

Aktuelle Nachrichten über BASF analytica Analytik Analytik Jena Anlagenbau Automation Automatisierung Awards B&R Borealis BR CEM CO2 Danfoss Digitalisierung Endress+Hauser Evonik FCIO Festo Finance Forschung Foto Freitag FotoFreitag Hardware Industrie 4.0 Jubiläum Kreislaufwirtschaft Labortechnik LANXESS Lenzing Logistik Messe Messe München MesseNews Nachhaltigkeit OMV Personalia Publikation Pumpen Recycling Robotik Shimadzu Software Wasserstoff Webinar

Kategorien

Copyright © 2025 · WelkinMedia Fachverlag