Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) haben ein System zur Aktivierung und katalytischen Übertragung von Ammoniak entwickelt. Die Katalyse basiert auf Hauptgruppenelementen anstatt auf Übergangsmetallen. Da während der katalytischen Addition kein Abfall entsteht ist sie besonders nachhaltig. Das Molekül Ammoniak (NH3) ist eine Verbindung von Stickstoff … [Weiterlesen...] ÜberAmmoniak als nachhaltige Stickstoffquelle
KIT
Industrieroboter lernen voneinander – räumlich getrennt und datensicher
Am Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) wurde eine datensichere Trainingsplattform für intelligente Industrieroboter entwickelt. Durch Federated Learning lassen sich Trainingsdaten sogar mehrerer Unternehmen nutzen, ohne dass Beteiligte sensible Unternehmensdaten herausgeben müssen. Für das Training von KI gesteuerten Robotern sind bislang sehr große Datenmengen … [Weiterlesen...] ÜberIndustrieroboter lernen voneinander – räumlich getrennt und datensicher
Karlsruher Forschungsfabrik am KIT Campus Ost eröffnet
In der Karlsruher Forschungsfabrik verfolgen das wbk Institut für Produktionstechnik des KIT, das Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung IOSB und das Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie ICT das gemeinsame Ziel, Produktionsprozesse schnell zu industrialisieren – von der erkenntnisorientierten Grundlagenforschung über die praxisnahe … [Weiterlesen...] ÜberKarlsruher Forschungsfabrik am KIT Campus Ost eröffnet
Automatische Prozessführung: KIT investiert in Syntheseanlage
Eine der modernsten Infrastrukturen zur automatischen Prozessführung in der Chemie baut das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) gemeinsam mit der BASF SE auf: Die Anlage wird zunächst neue Substanzen parallelisiert für Anwendungen in Bereichen von Biologie bis Materialwissenschaften herstellen. Langfristig wird die Anlage auch ein Hochdurchsatzverfahren für chemische … [Weiterlesen...] ÜberAutomatische Prozessführung: KIT investiert in Syntheseanlage
Wie der Feldspat den Schnee ermöglicht
Feldspatpartikel wirken in der Atmosphäre als Gefrierkeime, die in Wolken Eiskristalle wachsen lassen und Niederschläge ermöglichen. Warum das so ist, haben nun Forscher am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) zusammen mit Wissenschaftern des University College London (UCL) über elektronenmikroskopische Beobachtungen und molekulardynamische Computermodellierungen … [Weiterlesen...] ÜberWie der Feldspat den Schnee ermöglicht